Kinder- und Jugendheim St. Raphael

Beim DNLA-Jahreskongress 2024 präsentierte Stefan Reuter, der Leiter der Kinder- und Jugendhilfe St. Raphael, gemeinsam mit Susanne und Heinz-Peter Brenner, wie dort die DNLA-Verfahren eingesetzt werden für Potenzialanalysen bei den Führungskräften zur Standortbestimmung und zur Führungskräfteentwicklung dort im Unternehmen, um für zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen gut aufgestellt zu sein.

 

Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.

Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.

 

„Bedingt durch Veränderungen im Führungskreis, wie die klassischen Zu- und Abgänge, aber auch die Installation von neuen Leitungsfunktionen in den letzten beiden Jahren, waren wir auf der Suche nach einem geeigneten Startpunkt für die Führungskräfteentwicklung.

Gemeinsam mit dem Vorstand haben wir dann im November letzten Jahres entschieden, mit den DNLA-Modulen ESK und MM für den oberen Führungskreis von 16 Personen zu beginnen. In zwei Tranchen wurden die DNLA-Analysen, inklusive der Rückmeldegespräche im Dezember 2022 und Januar 2023 realisiert.

Die Mitarbeitervertretungen wurden vorher zeitnah ausführlich über den DNLA-Ansatz informiert und waren auch gleich mit „im Boot“.

Bei der Durchführung war uns besonders wichtig, dass die Führungskräfte die DNLA-Analysen für sich persönlich, anonym und ohne Rückkoppelung der individuellen Ergebnisse an den Vorstand vornehmen konnten. Dieses Vorgehen hat die Hemmschwelle zur Teilnahme deutlich herabgesetzt und letztendlich haben alle teilgenommen.

 

Aber wie schließt sich dann der Kreis?

 

Dazu haben wir jeder Führungskraft ein individuelles Entwicklungsgespräch mit dem jeweiligen Vorstand sowie dem Leiter Personalmanagement angeboten. Dort wurden generell die Zufriedenheit mit der Arbeitssituation, sowie berufliche Perspektiven und Entwicklungsbedarfe erörtert. Wer wollte, konnte hier die Ergebnisse seiner / ihrer DNLA-Analyse freiwillig mit einbringen. Am Schluss des Gesprächs stand ein konkreter Entwicklungsplan, der nun umgesetzt und jährlich nachverfolgt wird.

Wir waren mit dem Ablauf, der Begleitung und der Durchführung seitens DNLA sehr zufrieden und haben damit den gemeinsamen Startpunkt für Lernen, Entwickeln und persönliches Veränderungsmanagement im Leitungskreis gefunden.“

 

Dietmar Haberzettl, Leiter Personalmanagement

Wiesbaden, den 16.06.2023

Lebenshilfe Duisburg

DNLA-Referenz von der Lebenshilfe Duisburg:

Wir arbeiten seit einem Jahr mit der Firma DNLA zusammen und mittlerweile sind die Analysen fester Baustein im normalen Führungskräftentwicklungsprozess. Auch bei Bewerbungen auf Leitungspositionen helfen uns die Analysen sehr, eine Auswahl zu treffen. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir ebenfalls die ersten guten Entwicklungsmaßnahmen abgeleitet und durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit dem Support klappt super.

 

Michael Reichelt, Geschäftsführer der Lebenshilfe Heilpädagogische Sozialdienste gGmbH

 

 

Montessori-Schule Mitwitz

Ein hervorragendes Bildungsangebot für die Schülerinnen und Schüler – und hohe Anforderungen für die Lehrkräfte.

 

An Montessori-Schulen wird nicht einfach nur unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler sollen Stärken und Themen für sich entdecken und sie werden dabei unterstützt, sich intrinsisch motiviert und im eigenen Tempo – mal schneller, mal langsamer – selbst neues Wissen zu erschließen. Das Lernen erfolgt ganzheitlich und in einer offenen Arbeitsweise. Doch nicht nur die „fachliche“ Ausbildung und das Vermitteln von Wissen, auch die Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler haben sich die Montessori-Schulen auf die Fahnen geschrieben.

Die Anforderungen die damit an die Lehrkräfte gestellt werden sind hoch und die Lehrtätigeit insgesamt noch anspruchsvoller als an vielen anderen Schulen. Und auch hier mussten die Lehrkräfte sich den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie stellen.

 

Analyse- und Entwicklungsprozess mit DNLA

 

Grund genug also, einmal auch zu fragen, wie es den Lehrerinnen und Lehrern geht. Wie ist ihre persönliche Situation aus? Wo liegen ihre Stärken, wo stehen sie sich vielleicht manchmal selbst im Weg, wo benötigen sie Unterstützung?
Und wie gut klappt das Zusammenspiel der Lehrkräfte im Team? Spannende Fragen, die sich mit Hilfe der DNLA-Analysen (DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz und DNLA TA – Teamanalyse) prima beantworten ließen.

Wie so oft beim Einsatz solcher Instrumente und wie bei vielen DNLA-Projekten waren viele Teilnehmer*innen erst einmal skeptisch – und später umso dankbarer für die hervorragende Betreuung, für die treffenden Ergebnisse und guten Gespräche, und für die wichtigen Einsichten und Entwicklungsimpulse, die sich aus beidem ergeben haben.

Lesen Sie hier die Stimmen verschiedener Stufenbetreuerinnen zu DNLA und wie diese von der DNLA-Beratung und -Entwicklung profitiert haben.

DNLA Feedback gesammelt Referenz Montessori

 

Weiteres zur Montessori-Schule Mitwitz und zu Maria Montessori finden Sie unter den folgenden Links:

https://www.montessori-mitwitz.com/ueber-uns/

https://www.montessori-mitwitz.com/haeufig-gestellte-fragen/#8482c69b85b4bd7e4

und https://www.montessori-mitwitz.com/maria-montessori/

Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V.

Gemeinsam füreinander stark

 

In Zeiten von Pflegenotstand, knapper Kassen und Coronapandemie ist auch die Arbeit im Sozialbereich nicht einfacher geworden.
Es gibt viele und immer größer werdende Herausforderungen – für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Führungskräfte, aber auch für die Betriebsräte/Mitarbeitervertretungen.

Im Interview mit Matthias Wölfel, Geschäftsleiter des Instituts für Bildung und Entwicklung im Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. erfahren wir, welche Herausforderungen es jetzt gibt, worauf es jetzt ankommt und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.

Derzeit stehen sicher alle – Führungskräfte und Mitarbeitende – vor großen Herausforderungen, alleine schon aufgrund der Corona-Situation. Haben Sie das Gefühl, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Führungskräfte derzeit besondere Unterstützung benötigen? Und wenn ja, was tut die Caritas als Arbeitgeber, um diese Unterstützung zu geben?

MW: Sicherlich ist eine besondere Unterstützung in diesen Zeiten angebracht, vor allen in emotionaler Hinsicht um Sicherheit und Stabilität zu vermitteln. Strukturen und geplante Prozesse werden anhand der Infektionsschutzmaßnahmen und neuer Anforderungen von Kunden und Geschäftspartnern laufend verändert und in Frage gestellt; da ist es wichtig, den Mitarbeitenden Halt zu geben.

 

Auch die Betriebsräte sind sicher besonders gefordert im Moment. Welche speziellen Herausforderungen ergeben sich hier?

MW: Mitarbeitervertretungen und Betriebsräte werden vermehrt mit Unsicherheiten der Mitarbeitenden konfrontiert, und auch mit Unzufriedenheiten über die derzeit sehr herausfordernden Arbeitsbedingungen. Darum sind auch hier derzeit besonders die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten gefordert.

 

Sie wollen die Mitarbeitervertretungen und Betriebsräte gerne unterstützen. Worauf kommt es Ihnen dabei an?

MW: Wir wollen die Arbeit der Mitarbeitervertretungen in den Bereichen unterstützen, die aktuell – und auch perspektivisch – nachgefragt werden. Das sind, neben einem stabilen fachlichen Know-how die sozialen Kompetenzen.

 

Welche Rolle spielen die DNLA-Verfahren dabei?

MW: Um zu wissen, wie ich mich verbessern kann, muss ich wissen, wo ich stehe: was kann ich schon gut, was kann ich verbessern? Hierfür ist DNLA ein hervorragendes Werkzeug. Es zeigt sehr präzise und zugleich mit dem Blick auf den Menschen, welche sozialen Kompetenzen in welchem Maße ausgeprägt sind.

 

Worin sehen Sie die Vorteile eines Analyse- und Entwicklungsverfahrens wie DNLA für die Caritas?

MW: Der Vorteil von DNLA ist, dass die Analyse auf einer großen Datenbank basiert. Aus über 100.000 Vergleichsdatensätzen werden die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in jeder Position zum Vergleich herangezogen. Diese Messung ist ein hervorragender objektiver Ausgangspunkt, um Stärken und kritische Bereiche zu identifizieren und sich ihrer bewusst zu werden . Diese werden dann im Feedbackgespräch verständlich dargestellt und zusammen mit dem/-r Teilnehmenden – in diesem Fall einer Vertreterin oder einem Vertreter der Mitarbeitervertretung – betrachtet. Die Kombination aus statistischer Auswertung und ableiten von Maßnahmen in der direkten Kommunikation ist sehr wertvoll.

 

Wie sind Sie seinerzeit auf DNLA aufmerksam geworden? Es ist ja nicht alltäglich, dass eine Organisation wie die Caritas mit derartigen Entwicklungsinstrumenten arbeitet.

MW: Wir waren auf der Suche nach einem Werkzeug, welches uns in der Personalentwicklung, und somit auch in der Weiterentwicklung unserer gesamten Organisation, unterstützt. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen in anderen Diözesen und Caritasverbänden haben wir uns auch mit DNLA intensiver auseinandergesetzt.

 

Was ist Ihre langfristige Vision, wie die Zusammenarbeit intern aussehen soll?

MW: Wenn wir hier den von der Caritas beschrittenen dritten Weg weiter gehen, sind wir gut beraten. Basis ist der gegenseitige Respekt und das Bewusstsein, dass Dienstgeber und Mitarbeitervertretung  dasselbe Ziel haben und es umso besser erreichen, je mehr es uns gelingt, unsere Kräfte auf dieses Ziel auszurichten.

 

Wofür soll die Caritas als Arbeitgeber stehen?

MW: Sicherheit und Innovation. Wir wollen ein verlässlicher Dienst-/Arbeitgeber sein – was in der aktuellen Situation eine schwere Herausforderung ist. Und wir wollen ein interessanter Arbeitgeber sein – unsere Bestreben ist es, sowohl unseren eigenen Auszubildenden als auch Quereinsteigern abwechslungsreiche und menschlich erfüllende Arbeitsplätze anzubieten. Wenn uns das gelingt, kommen weiterhin engagierte Mitarbeitende zu uns.

 

Welche zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen wollen Sie gemeinsam angehen und meistern?

MW: Dienstgeber und Mitarbeitervertretung arbeiten bei der Caritas auch in Zukunft gemeinsam daran, gemeinsame Lösungen zu finden. Wenn wir das weiterhin in den Mittelpunkt stellen, finden wir für jede fachliche Herausforderung eine passende Antwort.

 

Herr Wölfel, herzlichen Dank für dieses Gespräch.

Die Interviewfragen stellte Markus Gaugler, Projektmanager der DNLA GmbH.

Kolping Akademie Bamberg

CJD – Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands

Lesen Sie hier Teilnehmerstimmen und eine kurze Beschreibung des Projektes „Rückenwind“ im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands – ein Projekt, das vom Europäischen Sozialfonds und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wurde.

Bistum Würzburg

Lesen Sie hier – in der PDF-Datei im Anhang und über den unten stehenden Link – über den Einsatz von DNLA für Theologiestudierenden im Bistum Würzburg und für die zukünftigen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Bericht über den Award von Jürgen Engel

Außerdem finden Sie hier ein Interview mit Jürgen Engel und Sabine Nebl über Kompetenzmanagement für Theologiestudierende des Bistums Würzburg:
Interview von Prof. Dr. Bernd Ahrendt. Veröffentlicht am 18.07.2019

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CBS – Caritas Betriebsträgergesellschaft mbH Speyer

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