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03.06.2025
Diese 5 nervigen Mitarbeitertypen wurden erforscht: Wir zeigen, was dahinter steckt und wie die eigentlich dahinterstehenden Problemursachen erkannt und gelöst werden können.
Fabiola Gerpott, Professorin für Personalführung an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Düsseldorf, und ihre Doktorandin Anna van der Velde haben dazu geforscht, welche Typen bzw. Verhaltensweisen von Mitarbeitenden ihre Führungskräfte vor große Herausforderungen stellen. 5 häufig auftretende "nervige Mitarbeitertypen" haben sie identifiziert und wir stellen sie hier vor. Wir gehen aber noch weiter: Denn jenseits von schnellen Reaktionen und Lösungsvorschlägen zum Umgang mit diesen "Problemmitarbeitern" lohnt es sich, zunächst einmal genauer auf die tiefer liegenden Ursachen zu schauen, die hinter den beobachteten schwierigen Verhaltensweisen stehen. Und dazu eignen sich hervorragend die DNLA-Potenzialanalysen, vor allem das DNLA ESK - Erfolgsprofil Soziale Kompetenz.
Ausgangspunkt für das Forschungsprojekt war die Überlegung, mehr über die täglichen Herausforderungen herauszufinden, denen sich Führungskräfte regelmäßig ausgesetzt sehen. Dieser Fokus ist durchaus interessant - denn die Unzufriedenheit mit der Leistung der Führungskräfte ist hinlänglich bekannt und untersucht. Wie aber geht es ihnen selbst in ihrer Führungsrolle und welche (vermeidbaren) Probleme und Schwierigkeiten stellen sich ihnen in den Weg?
In Interviews mit rund 40 Führungskräften haben die Wissenschaftlerinnen dazu zunächst ergründet, wie sich schwieriges Verhalten von Mitarbeitenden äußert. Auf Grundlage dieser Gespräche haben sie die am häufgsten auftretenden Probleme in fünf Formen oder Mitarbeitertypen zusammengefasst:
Diese fünf Formen wurden im Anschluss über 1200 Chefinnen und Chefs vorgelegt, die Personalverantwortung haben. Darüber konnten die Wissenschaftlerinnen herausfinden, wie häufig die verschiedenen Varianten vorkommen – und als wie belastend die Führungskräfte die einzelnen Formen empfinden.
Die Häufigkeit und das Problementfinden - also die subjektive persönliche Belastung, die sich dadurch für die Führungskräfte im Alltag ergibt, sind eher gleich verteilt, es gibt also keine größeren Unterschiede in der Häufigkeit oder in der "Nervigkeit" der identifizierten Problemtypen.
Zu viel oder zu wenig Kommunikation, gefühlsbetont schwankende Kommunikation, schlechte Stimmung, und Mitarbeitende, die sich überschätzen oder die ihre Leistung nicht bringen - ja, das sind zweifellos alles Verhaltensweisen, die zu Problemen führen und die für jede Chefin und für jeden Chef eine Herausforderung sind. Aber was in den Berichten über die hier erforschten Phänomene nicht wirklich gesehen wird: Die geschilderten Situationen und Verhaltensweisen sind lediglich die äußerlich sichtbaren SYMPTOME und nicht die ProblemURSACHEN selbst!
Diese wahren Problemursachen muss man zunächst erkennen - sonst wird man nie in der Lage sein, ein bestehendes Problem wirklich zu lösen.
Wissenschaftlich fundierte Soft-Skill-Analysesysteme wie DNLA - Discovering Natural Latent Abilities können genau diesen entscheidenden Schritt weitergehen und helfen, unter die Oberfläche zu schauen, die wahren Problemursachen zu erkennen und anzupacken.
Für die oben beschriebenen 5 Problemtypen haben wir einmal kurz mit einigen wenigen (und längst nicht allen denkbaren) Beispielen und häufig vorliegenden Ursachen für die geschilderten Probleme
Erklärungen dargestellt, die zeigen, wie unterschiedlich die Fälle sein können, die sich hinter den hier zu ähnlichen Problemtypen zusammengefassten Schwierigkeiten verbergen.

15.05.2025
Soft Skills für Gründer - auf diese Kompetenzen kommt es an
Zugegeben - den Gründerinnen und Gründern wird es nicht leicht gemacht. Bürokratie und administrative Hürden, zu wenig Zugang zu Kapital und Zuschüssen sowie ein insgesamt schwieriges wirtschaftliches Umfeld machen vielen zu schaffen. Gleichzeitig gibt es viele hervorragende Ideen und auch viele Positivbeispiele. Wie funktioniert eine erfolgreiche Unternehmensgründung? Und welche Skills bringen erfolgreiche Gründerinnen und Gründer mit? Welche Soft Skills für Gründer sind entscheidend? Was unterscheidet erfolgreiche Gründer*innen von weniger erfolgreichen und wie kann man diese persönlichen Erfolgsfaktoren gezielt fördern? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns hier.
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15.05.2025
Danke Judith, Luisa und Linus für eure tolle Arbeit! - nun brauchen wir neue Praktikant*innen und Werkstudent*innen mit Interesse an HR-Themen
Judith und Luisa haben DNLA lange Zeit unterstützt. Beide haben parallel zu ihren Psychologiestudium für uns gearbeitet, Artikel und Social Media Content, unsere Social-Media-Kanäle bei XING und bei Linkedin betreut, Präsentationen und Vertriebsmaterial erstellt - und zuletzt auch die verschiedenen Videos zu DNLA, die auch sehr gut angenommen werden und die unsere Partner und Kunden bei ihrer Arbeit unterstützen.
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15.05.2025
Neue Factsheets zu den DNLA-Tools
Das Portfolio an DNLA-Tools bietet viele bewährte Instrumente. Die DNLA-Tools zur Analyse und Entwicklung von Sozialkompetenzen und Management- und Führungsfaktoren, von verkäuferischem Potenzial, von Faktoren der Teamzusammenarbeit und der Stimmung im Unternehmen, das DNLA-Tool zur Messung der beruflichen Stressbelastung - sie alle sind seit Jahren im Einsatz und haben sich zigfach in der Praxis bewährt, genauso wie der übergeordnete Ansatz der Personalbilanz.
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15.05.2025
Soft Skills im Fokus - Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Mitarbeitenden stärken
In diesem Beitrag zeigen wir, warum Soft Skills für die aktuelle Performance des Unternehmens und für seine Zukunftsfähigkeit von unschätzbarer Bedeutung sind, wie man die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen stärken kann und wie ein dafür notwendiges professionelles Kompetenzmanagement aussehen kann. Und wir laden Sie ein zu einer hochkarätig besetzten Veranstaltung Anfang Juni, bei der es in Theorie, Praxisvorträgen und in ergebnisorientierten Workshops genau darum geht.
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15.05.2025
Gemeinsam Gutes tun: Akquise und soziales Engagement in einem
Akquise und Kundenkontakte - das ist ein Thema, das naturgemäß all unsere Partner beschäftigt. Der entscheidende Schritt bei der DNLA-Akquise ist oftmals, Entscheider und potenzielle Kunden dazu zu bewegen, die DNLA-Analysen einmal selbst auszuprobieren und zu entdecken, wie sich DNLA von anderen Analysen und Persönlichkeitstests unterscheidet und welche positiven Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten DNLA in der Praxis bietet. Wir stellen hier einen tollen Weg vor, wie man diesen Schritt gehen kann - einen Weg, von dem nicht nur Sie als Berater*in und die Interessenten und Kunden profitieren, sondern auch soziale Projekte und Menschen, die Unterstützung benötigen.
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15.05.2025
Coach OS: Eine Plattform, die Coaches bei ihrer Arbeit unterstützt
Einige Kunden wünschen sich von DNLA noch mehr Nachhaltigkeit, noch klarere Prozesse nach der Analyse und dem Feedbackgespräch. Wir haben uns also mit der Frage beschäftigt, wie wir dies unterstützen können. Hier eine Antwort: Coach OS, die Plattform, die Coaches bei ihrer Arbeit unterstützt - mit einem Vorteilsangebot für DNLA-Berater*innen!
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14.05.2025
MM-Teilnehmerauswertung & Coachingplan: Jetzt ebenfalls mit Deckblatt und mit Inhaltsverzeichnis.
Wir arbeiten stets daran, den Wert der DNLA-Analysen für die Kunden noch zu erhöhen. Und daher haben wir nun auch, wie beim DNLA ESK die MM-Teilnehmerauswertung und den MM-Coachingplan ebenfalls um ein ansprechendes Titelblatt und um eine Gliederung mit Inhaltsverzeichnis ergänzt. Eine aktuelle Musterauswertung dazu haben wir hier für Sie zum Download bereitgestellt.
MM-Teilnehmerauswertung: Musterauswertung zum Download.
MM-Coachingplan: Musterauswertung zum Download.
Damit erfüllen wir einen Wunsch vieler Kunden und erhöhen die Wertigkeit von DNLA.

14.05.2025
Psychische Gesundheit in Unternehmen: Verpflichtung und Produktivitätsbremse
Heute widmen wir uns dem wichtigen aber immer noch zu wenig beachteten Thema "psychische Gesundheit in Unternehmen". Wir zeigen, warum dieses Thema nicht nur ethisch wichtig, sondern auch wirtschaftlich höchst relevant ist.
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14.05.2025
Was der Trend zum "Return to Office" über Managementfehler verrät.
Der Handelsriese Amazon macht Schluss mit Homeoffice. Ab Jahresbeginn sollen die Beschäftigten wieder an fünf Tagen pro Woche im Büro arbeiten. Auch Unternehmen wie SAP, die Deutsche Bank oder Otto verschärfen ihre bestehenden Home-Office-Regelungen und schränken die Möglichkeiten, von zuhause aus zu arbeiten, wieder deutlich ein. Und auch wenn man deshalb noch lange nicht von einem generellen Trend sprechen kann - immerhin arbeitet weiterhin fast jeder Vierte von zu Hause aus - ist dies doch eine bemerkenswerte Entwicklung. Welche Motive stecken hinter dieser Kehrtwende in vielen Unternehmen? Geht es wirklich um ein besseres, verstärktes Miteinander? Oder gibt es ganz andere Gründe, die Home-Office-Möglichkeiten zu beschneiden? Was genau hinter dem Trend zum "return-to-office" steht, welche Probleme hier entstehen und weshalb all das auf gravierende Führungsschwächen und Managementfehler hindeutet - all das besprechen wir im hier folgenden Beitrag.
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