WTO Werkzeug-Einrichtungen GmbH

Die WTO ist ein höchst innovatives mittelständisches Familienunternehmen mit über 40 Jahren Tradition. Am Standort in Ohlsbach entwickelt und produziert als Weltmarktführer technisch und qualitativ hochwertige Präzisionswerkzeughalter und Werkzeugsysteme für­ Drehzentren, Langdrehautomaten, Mehrspindel-Drehzentren und Ultra-High-Speed-Werkzeugspindeln. Derzeit arbeiten ca. 285 Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Auszubildende bei der WTO.

Das Unternehmen setzt seit vielen Jahren DNLA ein. Wir haben Alexander Allgaier, den Personalleiter interviewt.

 

 

Herr Allgaier, seit wann setzt die WTO die DNLA-Verfahren ein, welche Verfahren werden genutzt und in welchen Bereichen werden sie eingesetzt?

 

  • Hauptsätzlich verwenden wir die DNLA´s bei den Führungspositionen und im Vertrieb, aber auch in anderen Schlüsselpositionen.
  • Zum Einsatz kommen je nach Position und Funktion die ESK, die MM und/oder die VKP.
  • Und wann alles begonnen hat? Das kann man gar nicht mehr so genau sagen; jedenfalls setzt die WTO schon sehr lange die DNLA-Analysen im Recruiting ein. DNLA war schon erfolgreich etabliert, bevor meine Zeit bei WTO begann.
  • Wir haben im Rahmen der Digitalisierung Analysen aktuell bis 2017 nachverfolgt.

 

Das ist eine lange Zeit. Wissen Sie noch, wie es ursprünglich dazu kam, dass WTO die DNLA-Verfahren einsetzt?

 

  • Daran können wir uns gar nicht mehr erinnern.

 

Anmerkung: Auch wir von DNLA haben selbst recherchiert und vermuten, dass der erstmalige DNLA-Einsatz bei WTO durch Weiterempfehlung innerhalb der Branche, wahrscheinlich durch das Unternehmen Sandvik Coromant, das DNLA ebenfalls sehr umfangreich eingesetzt hat und das auch eine Vertriebskooperation mit WTO eingegangen war, zustande kam.

 

Wie zufrieden sind Sie mit den DNLA-Verfahren? Was schätzen sie an DNLA?
Und gibt es auch etwas, das wir in Zukunft noch besser machen können?

 

  • Wir sind sehr zufrieden mit den Auswertungen; besonders hilfreich sind die aufgezeigten Entwicklungspläne, z.B. im Coaching-Plan.
  • Toll ist  auch, dass man sich als Teilnehmer in vielen Kategorien und ihren Ausprägungen sofort wiedererkennt, aber es trotzdem noch „Aha-Effekte“ gibt und man auch Neues über sich selbst erfährt.
  • Ein mögliches Verbesserungspotential würde ich darin sehen, wenn Analysen nach einigen Jahren auf Basis der ersten DNLA wiederholt werden können. Es heißt ja so schön, dass sich jeder Mensch alle 7 Jahre „verändert“.

 

Und was sagen die Bewerberinnen und Bewerber zu DNLA? Kommen die Verfahren gut an? Und können sogar die, deren Bewerbung nicht erfolgreich war etwas Positives aus den Analysen für sich mitnehmen?

 

  • Sehr gut angenommen werden auch die Kandidatenauswertungen, selbst wenn es nicht zu einer Einstellung kommt. Bislang gab es hierzu nur positives Feedback.

 

Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Welche Personalthemen beschäftigen die WTO GmbH jetzt und in Zukunft? Und gibt es in diesem Zusammenhang künftig noch neue Anwendungen, für die die DNLA-Verfahren in Frage kommen?

 

  • An aller erster Stelle steht hier ganz klar der Fachkräftemangel auf dem Facharbeiter-Sektor, hervorgerufen durch die demographischen Entwicklungen und dem durch die Gesellschaft und Erziehung falsch verstandenen Akademisierungsdrang.
  • Ebenso ist und bleiben die Veränderungen der Arbeitswelt eine große Herausforderung, also das „Minimalprinzip“ der nächsten Generation mit wirtschaftlichem Erfolg und dem damit verbundenen Wohlstand in Einklang zu bringen.

 

Mit freundlichen Grüßen aus Ohlsbach,

With best regards,

Alexander Allgaier

Personalleitung / Head of HR

Hier zum Download: DNLA-Referenz WTO

tim tools-in-motion GmbH

Gerne teilen wir unsere positiven Erfahrungen in der Personalauswahl / Entwicklung mit Ihnen.

Für uns ist die DNLA bei der Personalauswahl und der Entwicklung unserer Vertriebsmitarbeiter/-innen ein entscheidendes Werkzeug. Es zeigt uns das mögliche Potential der Bewerber/-innen und lässt uns die Entwicklung der Mitarbeiter/-innen konkret an den Stellen ansetzten, an denen es nötig ist. Denn nicht nur die Führungskräfte sollen zufrieden sein, sondern auch die Mitarbeiter/-innen.

Somit konnten wir in der Vergangenheit gute Vertriebsmitarbeiter/-innen für uns gewinnen und unser Team an den entscheidenden Stellen weiterentwickeln. Neben diesen Erkenntnissen werden weiterhin auch einige Faktoren zur Organisations- und Führungskultur im Unternehmen sichtbar, um dadurch das Unternehmen ganzheitlich erfolgreicher zu machen.

Liebe Grüße nach Münster,

Sven Jaspers
Teamleiter Außendienst

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E-Mail: s.jaspers@tools-in-motion.de
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