Das neue Jahr ist schon wieder einige Tage alt. Höchste Zeit also, auf die HR-Trends 2024 zu blicken: Was erwarten uns den Experten*innen zufolge für HR-Trends 2024? Und noch wichtiger: Was bedeutet das für die Arbeit der HR-Abteilungen im Unternehmen und der externen HR-Spezialistinnen? Welche Herausforderungen kommen auf sie zu? Und was kann helfen, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern? Darauf blicken wir in diesem Artikel.
KI-Anwendungen werden zunehmend Teil unseres Arbeitsalltags. Das eröffnet Chancen, stellt aber die Menschen und Unternehmen auch vor neue Herausforderungen. In jedem Fall ist KI eine Quelle von tiefgreifenden Veränderungsprozessen.
Fachkräftemangel und größere Möglichkeiten für Bewerberinnen und Bewerber durch moderne Technologien führen dazu, dass wir es mit einem Bewerbermarkt zu tun haben. Die Bewerberinnen und Bewerber begegnen den Unternehmen, die Fachkräfte suchen, also eher auf Augenhöhe als früher. Sie bewerben sich bei den Unternehmen, sie werden außerdem direkt vom Unternehmen angesprochen und egal, von welcher Seite der erste Schritt erfolgt – das Unternehmen muss sich bei den Mitarbeiter*innen in spe bewerben und seine Vorzüge als Arbeitgeber herausstellen.
Der gerade schon angesprochene Fachkräftemangel in Verbindung mit neuen Technologien und Arbeitsformen (hier vor allem: Remote-Arbeit) führt auch dazu, dass die Unternehmen – und zwar nicht nur große Firmen, sondern auch Mittelständler, Handwerksbetriebe und Kleinunternehmen – sich überregional und international auf die Suche nach Fachkräften machen.
Große Unternehmen, die ohnehin weltweit mit Standorten vertreten sind, sind hier normalerweise gut aufgestellt. Kleineren Unternehmen fehlen aber oft die Zugangswege und die nötigen Mittel, um weltweit Talente zu finden und sie an sich zu binden. Mit den richtigen HR-Partnern wie den Beraterinnen und Beratern aus dem DNLA-Netzwerk als Dienstleistern und den in über 20 Sprachen verfügbaren Analyseinstrumenten aus dem DNLA-Portfolio können sie diesen Nachteil ausgleichen.
Formale Qualifikationen und Abschlüsse sind wichtig, keine Frage. Aber in Zeiten des Fachkräftemangels in denen verstärkt auch Quereinsteiger Chancen bekommen, zählen in vielen Positionen mehr die Skills, die erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen, sowie das Potenzial der Bewerberinnen und Bewerber. Das klassische „Degree Based Hiring“, mit Blick auf möglichst gute formale Bildungsabschlüsse wird zunehmend abgelöst vom „Skill Based Hiring“. Das ist gut für die Kandidat*innen, stellt aber die HR im Unternehmen vor einige Herausforderungen.
Wenn formale Qualifikationen und Abschlüsse an Bedeutung verlieren und es immer stärker darauf ankommt, welche Fähigkeiten die Bewerber*innen aktuell schon mitbringen und welches Potenzial sie in Zukunft besitzen, dann wird es noch wesentlich wichtiger – und schwieriger – sich ein genaues Bild von den Bewerberinnen und Bewerbern zu machen.
Bei den bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht die Aufgabe darin, kontinuierlich zu überprüfen, welche (Hard und Soft) Skills schon vorhanden sind, und welche noch (weiter) entwickelt werden müssen und dann entsprechende Bildungsangebote zu machen.
Flexibilität ist Trumpf – das gilt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie für die Unternehmen. Die Wahl zwischen verschiedenen Arbeitsformen (remote, von unterwegs oder von zuhause aus, kombiniert mit arbeiten in Präsenz) und Arbeitsmodellen (Vollzeit, Teilzeit, als Freelancer*in, …) ist daher ein wichtiges Kriterium für Arbeitssuchende bei der Wahl ihres nächsten Arbeitgebers.
Um den verschiedenen Bedürfnissen und Lebenssituationen der Mitarbeitenden gerecht zu werden, werden die meisten Firmen, bei denen das möglich ist, beide Arbeitsformen anbieten (müssen): Arbeiten in Präsenz und remote. Die Vielfalt der Arbeitsformen und -modelle hat unbestreitbar Vorteile. Sie stellt aber auch neue Herausforderungen, gerade in den Bereichen Arbeitsorganisation, Teamzusammenhalt und Teamintegration. Und auch die Führungskräfte müssen sich und ihre Rolle in einer geänderten Arbeitswelt anpassen und neu definieren.
Stärker als früher treffen in Zukunft verschiedene Alterskohorten und „Generationen“ im Unternehmen aufeinander. Unterschiedliche Erfahrungen, Prägungen, Präferenzen und Werthaltungen der „Generation X“, „Generation Y“, „Generation Z“ und der Generation Alpha“ stellen auch die HR im Unternehmen vor neue Herausforderungen.
Es geht um das Management von altersdiversen Belegschaften und darum, die Potenziale der Mitarbeitenden optimal zu nutzen.
Die Employee Experience hat in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erhalten. Die Employee Experience ist die Summe aller Erfahrungen, Interaktionen, Eindrücke und Emotionen, die die Mitarbeitenden mit ihrem Unternehmen sammeln – von der Bewerbungsphase und dem ersten Arbeitstag an bis zum letzten Arbeitstag und darüber hinaus.
Ein positives Arbeitsumfeld hat einen wesentlichen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter (Employee Wellbeing) – und damit auch auf deren Loyalität, Motivation, Engagement und Produktivität und auf die Mitarbeiterzufriedenheit.
Wenn man noch einen Schritt weiter denkt, dann geht es nicht nur darum, wie das Unternehmen nach innen und außen auftritt und darum, wie es kommuniziert und all die anderen Faktoren, die für die Arbeitsumgebung und die Atmosphäre am Arbeitsplatz wichtig sind – es geht auch um die Haltung und die Werte aller im Unternehmen. Diversity, Equity und Inclusion als Akronym DEI kennen wahrscheinlich viele. Zu „DEI“ kommt nun noch „B“ wie „Belonging“ als ein weiterer wichtiger Aspekt der Personalarbeit.
„Belonging“ beschreibt das Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz. Es geht um eine Kultur am Arbeitsplatz, die die Mitarbeitenden in ihrer Individualität anerkennt und wertschätzt. Unternehmen, denen es gelingt, eine Kultur zu schaffen, in der Mitarbeiter ihre Individualität anerkennen und schätzen können, sind sehr attraktiv als Arbeitgeber.
Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt und Individualität der Mitarbeiter, Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie Wertschätzung, gute Führung und gute Zusammenarbeit – die Instrumente von DNLA und die Arbeit, die die Beraterinnen und Berater sowie die Personaler*innen in den Unternehmen damit leisten fördern all diese Dinge in vielfältiger Weise.
All diese Entwicklungen spielen sich in einem Umfeld ab, das von Unsicherheit, von Krisen und Katastrophen und unvorhergesehenen, tiefgreifenden Veränderungen in der Welt geprägt ist. Eine Konsequenz daraus für nahezu alle Unternehmen ist wirtschaftliche Unsicherheit und wirtschaftlicher Druck.
Alle HR-Trends 2024 zeigen: Der „Erfolgsfaktor Sozialkompetenz“ und die systematische Entwicklung von Mitarbeiterpotenzialen (und damit automatisch auch des Potenzials, das im gesamten Unternehmen steckt) werden wichtiger denn je. Denn Zustände wie in der Vergangenheit und bis heute, mit dauerhaft niedrigen Werten in emotionaler Bindung und mit hoher Unzufriedenheit der Mitarbeitenden mit den Führungskräften in den Unternehmen und den daraus resultierenden Einbußen in Sachen Motivation, Engagement und Produktivität sind für die Unternehmen unter den derzeitigen Bedingungen noch kritischer und noch weniger tragbar als bisher, ja, sie können sogar über die „Überlebenschancen“ und Zukunftsperspektiven des Unternehmens mit entscheiden.
Eine neue Übersicht zeigt noch besser die Vielfalt und die Einsatzmöglichkeiten aller vorhandenen DNLA-Verfahren. Wir stellen sie hier kurz vor.
DNLA gibt es jetzt seit 30 Jahren. Unser Jubiläumsjahr haben wir auch zum Anlass genommen, unsere Kunden und Partner zu DNLA zu befragen. Die Umfrage zeigte unter Anderem auch, dass es ein großes Interesse unserer Partner an den DNLA-Verfahren in unserem Portfolio gibt, mit denen diese bisher noch nicht gearbeitet haben. Einige DNLA-Analyseverfahren sind auf spezielle Zielgruppen und Anwendungen zugeschnitten, und gerade diese „Nischenverfahren“ sind noch nicht allen bekannt.
Um unseren jetzigen Partnern und zukünftigen DNLA-Anwendern das volle Spektrum der DNLA-Analysetools aufzuzeigen und noch besser zugänglich zu machen, haben wir eine neue Übersicht über das DNLA-Toolportfolio erstellt, die alle vorhandenen Verfahren und Möglichkeiten zeigt.
Hier finden Sie die Übersicht über alle DNLA-Verfahren zum Download.
Zunächst einmal herzlichen Dank an alle Kunden und Partner, die an unserer kleinen Umfrage teilgenommen haben. Die Zufriedenheit mit DNLA war überwältigend. Wir haben viel Lob und Zustimmung bekommen, sowie natürlich auch konstruktive Kritik an DNLA bzw. Verbesserungsvorschläge, die uns helfen, unsere Verfahren noch besser zu machen.
Wir stellen die Ergebnisse unserer Kundenbefragung hier kurz vor.
Teilgenommen haben Partner von DNLA – unsere Beraterinnen und Berater – genauso wie Kunden und geschulte DNLA-Berater*innen in Unternehmen.
Hier gab es zahlreiche Nennungen. Wir haben sie thematisch gruppiert:
DNLA-Gutachtenbesprechung (Symbolbild. Copyright: arrivar).
Zusammengefasst: Unsere Kunden und Partner schätzen an DNLA:
1. Wissenschaftlichkeit, Qualität und Genauigkeit der Analysen,
2. Treffsicherheit und Tiefe und Praxisbezug / praktische Umsetzbarkeit der Ergebnisse,
3. die persönliche Note und die Kombination aus Analyse und Feedbackgespräch,
4. DNLA als Bestandteil von Coachings, als Ansatzpunkt und „Turbo“ für Entwicklungsprozesse,
5. die Übersichtlichkeit der Reports, die wertige Ergebnisdarstellung und die wertschätzenden Texte,
6. die einfache Handhabung, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit,
7. die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und der Kundenmehrwert, und
8. der Service, das Team und der Support.
Die Wünsche und Verbesserungsvorschläge, die uns erreicht haben, sind sehr breit gefächert, so breit, wie unser Kunden- und Partnerspektrum.
Insgesamt gab es aber auch hier in der Rubrik „Kritik“ viel Bestätigung: Gut ein Drittel aller Teilnehmer hatte überhaupt keine Verbesserungsvorschläge oder – Wünsche. Hier gab es die Einschätzung: „Grundsätzlich gibt es immer etwas zu verbessern, aber dies tun wir auch schon“ sowie die Kommentare „Es ist schon sehr perfekt“ sowie „an dem, was ich bisher kennengelernt habe, [gibt es] nichts [zu verbessern]“, was uns natürlich sehr freut.
Durch die Kundenbefragung wurde auch großes Interessen an den Instrumenten und den Teilen unseres Toolportfolios sichtbar, mit dem die jeweiligen Kunden und Partner bisher noch nicht arbeiten. So haben wir inzwischen über kostenlose 50 Testzugänge für verschiedene DNLA-Tools verschickt.
Besonders großes Interesse gab es am DNLA LQ – Leadership Qualities, an DNLA MSS, unserem Instrument zur Stressprävention und zur Analyse der beruflichen Stressbelastung sowie an den ESK-Varianten für AZUBIS und Schüler, sowie für Handwerksberufe (= DNLA SKH – Soziale Kompetenz im Handwerk), für den Krankenhausbereich und für Pflegeberufe (= DNLA Medical) und an der Version SKS – Soziale Kompetenz im Sport.
Wir danken alle für die ausgesprochen positive Resonanz – und freuen uns auf die nächsten 30 Jahre DNLA!
Herzliche Grüße,
Ihr DNLA-Team
DNLA ist nun schon 30 Jahre jung, und schon seit so langer Zeit erfolgreich am Markt. Wie fing alles an? Was hat sich geändert? Und wie wollen wir uns für die Zukunft aufstellen? Darum geht es in diesem kurzen Beitrag.
1993 wurde die GMP – Gesellschaft für Management und Personalentwicklung, damals mit Sitz in Hannover gegründet.
Gemeinsam mit der SMP – Software für Management und Personalentwicklung mit Sitz in Oelde war die inzwischen in Emsdetten ansässige GMP lange Jahre für die Entwicklung und Vermarktung der DNLA – Potenzialanalyseverfahren Discovering Natural Latent Abilities zuständig.
Seit fast 10 Jahren dann, seit dem Jahr 2014, verschmolzen GMP und SMP zur DNLA GmbH, um die technische und inhaltiche Entwicklung von DNLA und den Service für die Partner künftig aus einer Hand zu leisten.
Doch nicht nur organisatorisch, auch technisch hat sich in all den Jahren sehr viel getan.
Von links nach rechts: 1. DNLA-Testgerät der ersten Generation, 2. DNLA-Fragenkataloge auf Disketten, 3. Die erste DNLA Online-Plattform.
Und selbstverständlich sind wir ständig dabei, die Inhalte der Gutachten aktuell und auf dem neuesten Stand zu halten und Begleitmaterialien wie z.B. die Factsheets zu typischen Anwendungsgebieten der DNLA-Verfahren oder die Trainingsvideos neu zu entwickeln.
Ein weiterer Meilenstein war die Entwicklung der Personalbilanz als umfassendem Analyseinstrument und Beratungskonzept für KMU.
Wir sind stolz auf das, was wir in den letzten Jahren erreicht haben. Und wir freuen uns über all das, was wir MIT Ihnen gemeinsam und FÜR Sie, unsere Kunden und Partner entwickelt haben. Dafür möchten wir Danke sagen. Und wir möchten uns auch weiterhin entwickeln und unsere Instrumente und Angebote kontinuierlich für Sie verbessern.
Und dafür möchten wir Sie um Ihre Meinung bitten – und zwar mit einer Umfrage, die wir hier für Sie vorbereitet haben.
Die Beantwortung der 6 Fragen wird nicht mehr als 5 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Antworten sind aber für DNLA und für die weitere Entwicklung der Programme sehr wertvoll. Daher hofen wir auf rege Beteiligung.
Unsere Partner bitten wir, den Link zu der Umfrage https://www.dnla.de/jubilaeumsfeedback/ an ihre jeweiligen Kunden und DNLA-Anwender weiterzuleiten.
Herzlichen Dank und herzliche Grüße,
Ihr Klaus Haddick mit dem gesamten DNLA-Team
Der Fachkräftemangel ist längst da. Und er ist in unserem Alltag angekommen. Beispiele gefällig?
Anderswo wird es ähnlich aussehen.
Bildergalerie: Schlimm, wenn es am Ort keine Ärztin mehr gibt – das tägliche Brot backt sich nicht von alleine – und am Flughafen abheben zur Geschäftsreise, oder um den Urlaub zu genießen – daraus wird nichts, wenn die Abfertigung aus Personalmangel stockt.
Der Fachkräftemangel ist also längst kein abstraktes, allgemeines Problem mehr – laut Angaben des Deutschen Städtetags könnten in den nächsten Jahren sogar bis zu 230.000 (!) Erzieherinnen und Erziehern fehlen – er ist in unserem Alltag angekommen. Grundlegende Dinge unseres täglichen Bedarfs drohen zu verschwinden. Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung, Kinderbetreuung, Freizeit- und Kulturangebote, öffentliche Versorgung.
Das bedeutet Einschränkungen, Stress, zusätzlichen Aufwand. Für die Unternehmen bedeutet es Geschäft, das nicht gemacht werden kann, Umsätze, die verloren gehen, Möglichkeiten, die brachliegen.
Während wir uns in einem früheren Beitrag („Fachkräftemangel und Qualifizierung – neue Perspektiven und Impulse“) damit beschäftigt haben, wie man den Fachkräftemangel noch bekämpfen und mittel- bis langfristig abmildern kann, wird es hier darum gehen, zu zeigen, wie sich wenigstens die Auswirkungen des Fachkräftemangels mildern lassen.
Es geht darum, wie man es schafft, heute, jetzt, geeignetes Personal zu finden und an das eigene Unternehmen zu binden. Und hier ist eine Reihe von Maßnahmen hilfreich:
Denn stellen Sie sich vor, Sie sind Apothekerin/PTA/Konditor*in/Bäckereifachverkäufer*in/gelernte Sicherheitsfachfrau oder -mann/Erzieher*in, …: Wo werden Sie arbeiten? Dort, wo, es flexible Arbeitszeiten gibt – oder starre, bürokratische Regeln? Sie werden dort arbeiten wollen, wo man fair und wertschätzend miteinander umgeht und wo das Team an einem Strang zieht. Dort, wo auch die Führungskräfte einen guten Job machen und sich für ihre Leute einsetzen. Dort, wo man sich vorstellen kann, gerne auch in einigen Jahren zu arbeiten. Natürlich spielt hier auch die Bezahlung eine Rolle. Aber in einem schlecht geführten Betrieb kann man gar nicht so viel bezahlen, dass die Leute lange bleiben und auch noch gute Arbeit machen. Ein Betrieb hingegen, der finanziell vielleicht auch nicht bessere Möglichkeiten hat, dafür aber ein tolles Team und gute Arbeitsbedingungen – so etwas spricht sich schnell herum. Mit dem Effekt, dass auch die besseren Bewerber*innen und die begabteren Azubis dort hingehen werden.
Betrachten wir doch einfach noch einmal die Punkte aus der Liste gerade eben:
Zusammenfassend stellt die Studie fest: „Die Bedürfniserfüllung von Mitarbeitenden gewinnt an Bedeutung. Mitarbeitende empfinden ihren Arbeitgeber dann als attraktiv, wenn er ihren Bedürfnissen
nach Sicherheit, sozialen Interaktionen und persönlicher Entwicklung nachkommt. Neben einer zufriedenstellenden Vergütung wünschen sich Mitarbeitende […] insbesondere gute Führung, Wertschätzung und Anerkennung.“
Wer diese Punkte beachtet, wird den Mittbewerbern zwei Schritte voraussein. Und diese Unternehmen werden es schaffen, die Auswirkungen des Fachkräftemangels mildern zu können – für sich und für ihre Kunden.
Digitalisierung ist für uns kein Schlagwort, sondern etwas, woran wir Tag für Tag arbeiten. Ein greifbares Ergebnis davon: Die DNLA-Teamanalyse und die DNLA PWA – das Instrument zur Organisationsanalyse und -entwicklung – sind jetzt komplett online verfügbar.
Ihr direkter Draht zu DNLA - Wir beantworten alle Ihre Anfragen schnell und konkret.