Gemeinsam Gutes tun: Akquise und soziales Engagement in einem.

Akquise und Kundenkontakte – das ist ein Thema, das naturgemäß all unsere Partner beschäftigt. Der entscheidende Schritt bei der DNLA-Akquise ist oftmals, Entscheider und potenzielle Kunden dazu zu bewegen, die DNLA-Analysen einmal selbst auszuprobieren und zu entdecken, wie sich DNLA von anderen Analysen und Persönlichkeitstests unterscheidet und welche positiven Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten DNLA in der Praxis bietet. Wir stellen hier einen tollen Weg vor, wie man diesen Schritt gehen kann – einen Weg, von dem nicht nur Sie als Berater*in und die Interessenten und Kunden profitieren, sondern auch soziale Projekte und Menschen, die Unterstützung benötigen.

Falls Sie sich jetzt noch nicht direkt vorstellen können, wie das Ganze funktioniert, dann wird das folgende Praxisbeispiel Licht ins Dunkel bringen.

Gemeinsam Gutes tun: Ein Praxisbeispiel für DNLA-Akquise und soziales Engagement in Einem.

Das Unternehmensnetzwerk Emsdetten.Einfach.Machen e.V (EEM) hatte am 19. März zu einem Workshop mit DNLA-Partnerin Astrid Besse und Alexander Tychy eingeladen. Das Thema war hochspannend: „KI oder Bauchgefühl: Wer erkennt Dein wahres Potenzial?“

Neben spannenden Infos und Diskussionen gab es dort vor Ort auch ein spannendes Angebot: Die, die wollten, konnten die DNLA-Analyse selbst ausprobieren. Die Analyse und auch das Feedbackgespräch dazu waren für die Interessenten kostenlos. Statt der Beraterin Geld zu geben, konnten die Interessenten die Möglichkeit, DNLA kennen zu lernen aber dadurch honorieren, dass sie ein soziales Projekt in Ghana mit einer Spende finanziell unterstützen.

Wie angekündigt, möchten wir dir die Möglichkeit geben, dein eigenes Potenzial noch tiefer zu entdecken – mit einer wissenschaftlich fundierten DNLA-Analyse (Discovering Natural Latent Abilities).

🔗 Hier ist dein persönlicher Zugangslink zur DNLA-Analyse:

👉 https://next.dnla.com/?tan=ycAkPR-ESK-c0tfda-BcA1

🕒 Der Link ist ab sofort 4 Wochen gültig. Bitte nutze ihn in dieser Zeit, um deine Analyse abzuschließen.

💙 Unser gemeinsames Anliegen

Der Zugang zur Analyse und das Auswertungsgespräch sind für dich kostenfrei.

Stattdessen laden wir dich herzlich ein, das Herzensprojekt unseres Gastgebers Hendrik Wilp mit einer freiwilligen Spende von mindestens 50 € zu unterstützen.

Hendrik engagiert sich seit einigen Jahren zusammen mit Dr. Samuel Okade ehrenamtlich und mit großem Einsatz für den Aufbau eines Krankenhauses in Ghana – jede Spende fließt direkt in die Versorgung und medizinische Infrastruktur vor Ort. Hier wird das Projekt von Dr. Okae vorgestellt: https://www.krankenhaus-ghana.com

👉 Spendenlink zum Ghana-Projekthttps://www.krankenhaus-ghana.com/spenden

👉 Direkt über paypal:  

https://www.paypal.com/donate?token=A48H7TVo0Q37cYaraT9t6CkeqdR7Q8v5Ma1rzvrzABWRt6WoAwGlzu_DzZSFinvpNl5sUOKjyDr_wp8x

👉 Nächster Schritt: Das Auswertungsgespräch

Sobald du die Analyse abgeschlossen hast, wird sich Astrid Besse persönlich mit dir in Verbindung setzen, um einen Termin für dein individuelles Auswertungsgespräch zu vereinbaren.

Wir freuen uns darauf, dich auf deiner persönlichen Entwicklung ein Stück begleiten zu dürfen – und gemeinsam mit dir einen Beitrag zu etwas Großem zu leisten.

Mit herzlichen Grüßen

Astrid Besse & Alexander Tychy

Eine tolle Veranstaltung – und eine tolle Idee. Und diese Idee wurde wirklich gut angenommen. Gut 15 Unternehmer*innen und Verantwortliche haben inzwischen für sich die Chance genutzt, DNLA auszuprobieren und selbst kennen zu lernen – und über 1000,- EUR an Spendengeldern sind so auch noch zusammengekommen!

Gemeinsam Gutes tun – eine Idee auch für Ihre DNLA-Akquise?

Vielleicht ist dieser Ansatz ja auch genau das Richtige für Ihre nächste DNLA-Akquisekampagne? So gibt es die DNLA-Testmöglichkeit für Ihre Interessenten nicht einfach gratis, „für lau“, aber es wird auch klar, dass es bei diesem Test- und Kennenlernangebot nicht darum geht, gleich Geld zu verdienen.

Am Ende profitieren dann alle davon:

  • Die Unternehmen, die ein effektives System kennen lernen, um die Potenziale ihrer Mitarbeitenden zu erkennen und richtig einzusetzen und zu fördern und die erleben, was DNLA in der Praxis bewirken kann.
  • Die sozialen Initiativen, die Sie auf diese Weise unterstützen.
  • Und ihr eigenes Beratungsunternehmen, das neue Kontakte und Aufträge gewinnt.

Bei diesem Event gab es auch einen neuen spannenden Ansatz für die DNLA-Akquise zu erleben.

Soft Skills im Fokus – Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Mitarbeitenden stärken.

In diesem Beitrag zeigen wir, warum Soft Skills für die aktuelle Performance des Unternehmens und für seine Zukunftsfähigkeit von unschätzbarer Bedeutung sind, wie man die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen stärken kann und wie ein dafür notwendiges professionelles Kompetenzmanagement aussehen kann. Und wir laden Sie ein zu einer hochkarätig besetzten Veranstaltung Anfang Juni, bei der es in Theorie, Praxisvorträgen und in ergebnisorientierten Workshops genau darum geht.

Soft Skills: Elementare Bausteine der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen…

Die Soft Skills der Mitarbeitenden – ihre Ideen, ihre Motivation, ihre Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Innovationskraft – und die Soft Skills der Führungskräfte – Ihre Fähigkeit, zu integrieren, Ziele und Leitideen vorzugeben und die Fähigkeiten und Potenziale der Mitarbeitenden zu erkennen, zu entwickeln und richtig einzusetzen – all das sind elementare Bausteine für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Defizite in diesen Bereichen führen zu Problemen, zu Frust – und sie kommen die Unternehmen teuer zu stehen. das zeigen in unschöner Regelmäßigkeit beispielsweise die Studien zum Gallup Human Resources Engagement Index.

…die in vielen Unternehmen jedoch stark unterentwickelt sind.

So groß die Bedeutung von Soft Skills für den Unternehmenserfolg auch unbestreitbar ist – so groß ist leider auch der Nachholbedarf in den meisten Unternehmen, was die vorhandenen Kompetenzen, die Kompetenzentwicklung und das Kompetenzmanagement angeht.

Zukunftsfähigkeit von Unternehmen stärken: Eine verwelkte Sonnenblume als Symbolbild für die Missstände in Deutschen Unternehmen.

Andreas Seitz, CEO der Be in touch GmbH bringt es schön auf den Punkt: Seit gefühlten 25 Jahren sind die Ergebnisse dieser globalen Erhebung mehr oder weniger gleich. Heißt auf Deutschland bezogen: Nur ein kleiner Anteil der arbeitenden Bevölkerung fühlt sich wirklich in seinem Job zuhause und motiviert. Der größte Teil der Menschen steht ihrer Tätigkeit und ihrem Arbeitgeber gleichgültig gegenüber, 15 Prozent haben innerlich bereits gekündigt.


Interessant ist das ebenfalls nicht neue Ergebnis, dass die Gleichgültigkeit und Unzufriedenheit der Menschen in direktem Zusammenhang mit der Führung steht – Gallup spricht von einem Anteil von 70%, den Führungskulturen dazu beitragen.

Organisationen sind enorm wichtige gesellschaftliche Akteure, die gerade mit Blick auf die Herausforderungen der Zukunft eine Schlüsselrolle spielen – zum Beispiel in der Innovation sowie der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. So gesehen lohnt es sich für alle Seiten, nochmal gründlicher die Budgetfrage zu stellen. Also nicht nur: Was kostet es uns, wenn wir in die Entwicklung der Führungskultur investieren und wollen wir uns das in Krisenzeiten leisten? Sondern: Was kostet es uns, wenn wir diese Investition streichen oder verschieben?

Die Wirtschaftswoche titelte ihrer Gallup-Veröffentlichung mit der Überschrift: „Vorgesetzte verbrennen das Geld ihrer Unternehmen, wenn sie schlecht führen.“ Auch in dieser Hinsicht liefert Gallup eine Zahl und beziffert den Schaden durch diese Art der Führung auf 8,9 Billionen Dollar weltweit, oder zumindest 70% davon. Noch wichtiger: die vielen seelischen und gesundheitlichen Schäden, die die Menschen davontragen. Moralisch wie betriebswirtschaftlich ist das, was sich Tag für Tag in unseren Unternehmen abspielt also kompletter Wahnsinn, und daraus entstehen enorme Verluste.

Soft Skills entwickeln = die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen stärken

Zukunftsfähigkeit von Unternehmen stärken: Sonnenblumenfeld in voller Blüte als Symbolbild für das, was möglich ist, wenn man mit den Mitarbeitenden richtig umgeht, ihre Potenziale erkennt, fördert und nutzt.

Damit ist noch einmal unbestreitbar klar: Dies alles kann, dies alles darf nicht so bleiben! Wir alle sind aufgerufen, die Zustände in den Unternehmen und Organisationen, in denen und mit denen wir arbeiten, zu ändern! Und das es anders geht und dass sich dies für alle Beteiligten lohnt, das zeigen ebenfalls unzählige Beispiele. Doch wie kann man es besser machen? Wie kann man das im Unternehmen vorhandene Potenzial erkennen und nutzen? Genau dies alles ist Thema einer Veranstaltung bei der GABAL Regionalgruppe Hannover Anfang Juni 2025.

Soft Skills im Fokus: Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Mitarbeitenden stärken – Das ist das Thema beim Kongress der GABAL Regionalgruppe Hannover, 4. Juni 2025, 15:30 – 19:45 Uhr

Seien Sie dabei, wenn in Hannover wichtige Zukunftsimpulse gegeben werden.

Hier einige Highlights aus dem Programm:

15:45 – 16:15 Uhr: Keynote: Prof. Dr. Bernd Ahrendt

Die Arbeitswelt wandelt sich rasant – und mit ihr die Märkte. Berufe und Unternehmen verschwinden oder verändern sich grundlegend. Doch wie können Mitarbeitende und Organisationen ihre Zukunftsfähigkeit sichern?Ein Schlüssel liegt in den Kompetenzen der Mitarbeitenden – insbesondere in ihren sozialen Fähigkeiten. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt für erfolgreiche Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit. Doch wie lässt sich ein durchdachtes, ineinandergreifendes System gestalten, das Ressourcen klug nutzt, Frustration vermeidet und nachhaltige Entwicklung ermöglicht? Statt Stückwerk braucht es ein starkes Netzwerk aus aufeinander abgestimmten Elementen. Wie könnte ein solches Zukunftsmodell aussehen?

16:45 – 18:00 Uhr: Workshops

Workshop 1: Christopher Batke, www.gundwerk.de/entwicklungsraeume: Training der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit im Tagesgeschäft – Training on the job von Projektteams.
Kay Tillmann, www.gundwerk.de/entwicklungsraeume

Gundlach wurde 2021 als bester Arbeitgeber Niedersachsens ausgezeichnet, weil sich das Unternehmen auf den Weg zu einer neuen Unternehmens-/Arbeitskultur gemacht und eine innovative Personalentwicklung implementiert hat: Gundlach auf dem Weg zu „New Work“. Den Anstoß zu dieser Entwicklung gab der ehemalige geschäftsführenden Gundlach-Gesellschafter, sein Ziel war es, eine neue Arbeitskultur zu schaffen, die gekennzeichnet ist durch Vertrauen, viel Eigenverantwortung, Entfaltungsmöglichkeiten in einer inspirierenden Umgebung. Aktuell hat sich die wirtschaftliche Situation der Bauindustrie eingetrübt, daher wird es interessant sein zu erfahren, ob bzw. wie eine Neuausrichtung der Unternehmenskultur erfolgt ist. Vor diesem Hintergrund wird der Workshop mit diesen Schwerpunkten einen Einblick in die Aktivitäten zur Entwicklung der sozialen Kompetenzen geben:

  • Die Bedeutung von Kommunikation und Konfliktfähigkeit in Krisen- und Transformationsprozessen bei Gundlach.
  • Warum Kompetenz-Entwicklung auch mitten im Tagesgeschäft möglich ist.
  • Praktische Beispiele für Meeting- und Workshopformate aus der alltäglichen Teamentwicklung.

In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, beispielhaft einige agile Methoden auszuprobieren und zu reflektieren, wie das gerade erlebte, in die eigene Praxis transferiert, integriert werden kann.

Workshop 2: Bernhard Koelber: Entwicklung sozialer Kompetenzen als wichtiger Baustein zur Umsetzung der Unternehmensstrategie des Pfalzklinikums – Workshop zu einem Praxisprojekt

18:30 – 19:30 Uhr: Abschlussvortrag

Prof. Dr. Karin Halbritter: Zukunftsfähig durch Soft Skills: Welche Kompetenzen Unternehmen und Mitarbeitende jetzt brauchen, um in Zukunft erfolgreich zu sein.

Die Arbeitswelt verändert sich rasant – und Fachwissen allein reicht längst nicht mehr aus. Wer erfolgreich bleiben will, muss die notwendigen Future Skills entwickeln – für sich selbst und das Unternehmen. Laut aktuellen Studien fehlen in Deutschland nicht nur über 700.000 Tech-Spezialisten, sondern auch Millionen von Erwerbstätigen mit den passenden Schlüsselqualifikationen, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben. Soft Skills wie Anpassungsfähigkeit, unternehmerisches Denken, Kommunikations- und Interaktionskompetenzen und vor allem auch die Fähigkeit zum kontinuierlichen Lernen sind hierfür entscheidend.

Doch wie genau können Unternehmen und Mitarbeitende diese Fähigkeiten gezielt aufbauen? Zukunftsfähigkeit entsteht nicht zufällig – sie muss strategisch entwickelt werden. Unternehmen, die Future Skills systematisch fördern, sichern ihre Innovationskraft und Attraktivität als Arbeitgeber. Mitarbeitende, die ihre Lernprozesse aktiv steuern, machen sich unverzichtbar für den Arbeitsmarkt. Es braucht beides: Unternehmen, die Lernräume schaffen, und Mitarbeitende, die diese Chancen nutzen.

In diesem Vortrag erfahren Sie auf den Punkt gebracht:

  1. Warum Hard Skills allein nicht mehr genügen – und welche Future Skills jetzt entscheidend sind.
  2. Wie Unternehmen und Mitarbeitende gemeinsam Zukunftskompetenzen erkennen, entwickeln, gezielt fördern und evaluieren.
  3. Welche Tools und Methoden helfen, Lernprozesse strategisch und praxisnah zu gestalten.

Noch ein Grund mehr, dabei zu sein: Spezielle Konditionen für DNLA-Kunden und Partner und für Frühbucher!

Diese Veranstaltung unterstützen wir als Kooperationspartner.

  • Kunden und Interessenten der DNLA können daher zu den vergünstigten Konditionen von 40 € (Anmeldung bis 30.4.) bzw. 50 EUR (Anmeldung nach dem 30.4.) teilnehmen. Bitte geben Sie dazu in der Box „Name des Kooperationsverbandes“ DNLA ein.

Also, nicht zögern, seien Sie dabei: Hier geht´s zum vollständigen Programm SOFT SKILLS IM FOKUS: Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Mitarbeitenden stärken – GABAL e.V. und zur Anmeldung. Wir freuen uns auf eine gelungene, inspirierende und interessante Veranstaltung – und wir freuen uns auf Sie!

Neue Factsheets zu den DNLA-Tools

Die Innovationen an den DNLA-Tools

Das Portfolio an DNLA-Tools bietet viele bewährte Instrumente. Die DNLA-Tools zur Analyse und Entwicklung von Sozialkompetenzen und Management- und Führungsfaktoren, von verkäuferischem Potenzial, von Faktoren der Teamzusammenarbeit und der Stimmung im Unternehmen, das DNLA-Tool zur Messung der beruflichen Stressbelastung – sie alle sind seit Jahren im Einsatz und haben sich zigfach in der Praxis bewährt, genauso wie der übergeordnete Ansatz der Personalbilanz.

In vielen Details (Design, Wording / Texte, Inhalte wie die neuen Videos zu den ESK-Faktoren, neue Sprachversionen) haben wir die DNLA-Tools kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Möglichkeiten wie die DNLA Customized-Solution ergänzt.

Daher war es wieder einmal an der Zeit, auch das Infomaterial zu den DNLA-Tools zu aktualisieren.

Wir stellen die neuen Factsheets zu den DNLA-Tools hier vor und stellen sie zum Download bereit.

Die neuen Factsheets zu den DNLA-Tools:

Mit den folgenden Factsheets können Sie sich und andere über die verschiedenen DNLA-Verfahren und -Instrumente informieren. Auf je 2 Seiten gibt es alle relevanten Daten zu Anwendungsgebieten, Umfang, verfügbaren Sprachversionen etc.:

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Erfolgsprofil Soziale Kompetenz (ESK).

Factsheet zum DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA ESK Screening (SCR).

Factsheet zum DNLA ESK Screening.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA DNLA AZUBI (AZU).

Factsheet zum DNLA Jobstarter / AZUBI.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Young Professionals (YP).

Factsheet zum DNLA Young Professional.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Management (MM).

Factsheet zum DNLA Management.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA LQ (Leadership Qualities).

Factsheet zum DNLA LQ – Leadership Qualities.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA TA (Teamanalyse).

Factsheet zur DNLA Teamanalyse.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Personalwirtschaftliche Analyse (PWA).

Factsheet zur DNLA PWA – Personalwirtschaftliche Analyse.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Managerial Stress Survey (MSS).

Factsheet zum DNLA MSS – Managerial Stress Survey.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA verkäuferisches Potenzial (VKP).

Factsheet zur DNLA VKP – Analyse des verkäuferischen Potenzials.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Customized Solution (CUS).

Factsheet zur DNLA CUS – Customized Solution.

Und natürlich haben wir auch für die DNLA-Tools für spezielle Zielgruppen (Sportler*innen, Handwerker*innen, Personal im medizinischen Bereich und in Pflegeberufen) die entsprechenden Factsheets:

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Soziale Kompetenz im Handwerk (SKH).

Factsheet zur ESK-Version DNLA SKH – Soziale Kompetenz im Handwerk.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Medical.

Factsheet zur ESK-Version DNLA Medical – Soziale Kompetenz in Pflegeberufen und im medizinischen Bereich.

Factsheet zum DNLA-Tool DNLA Soziale Kompetenz im Sport (SKS).

Factsheet zur ESK-Version DNLA SKS – Soziale Kompetenz im Sport.

…und auch zum übergreifenden Ansatz zur Organisationsentwicklung, der Personalbilanz, gibt es natürlich ein Factsheet:

Factsheet zur DNLA Personalbilanz.

Factsheet zur DNLA Personalbilanz.

Zuletzt bieten wir Ihnen hier noch einmal die Daten und Fakten zu allen Verfahren im DNLA-Tool-Portfolio zum Download an:

Psychische Gesundheit in Unternehmen: Verpflichtung und Produktivitätsbremse

Heute widmen wir uns dem wichtigen aber immer noch zu wenig beachteten Thema „psychische Gesundheit in Unternehmen“. Wir zeigen, warum dieses Thema nicht nur ethisch wichtig, sondern auch wirtschaftlich höchst relevant ist.

Psychische Gesundheit in Unternehmen: Anstieg psychischer Erkrankungen und die wirtschaftlichen Auswirkungen.

Die Bedeutung der mentalen Gesundheit in Unternehmen nimmt stetig zu, da psychische Erkrankungen nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen.

Forschungen des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) belegen den Zusammenhang zwischen einem Anstieg psychischer Erkrankungen und wirtschaftlichen Einbußen.

Die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und die bestehende Situation zu verbessern ist eine Aufgabe, die dringend und umfassend angepackt werden muss. Und das nicht nur im Interesse der hunderttausenden Beschäftigten, die davon betroffen sind, und auch nicht nur im Interesse ihrer Arbeitgeber: Um die psychische Gesundheit im Unternehmen ist es mittlerweile derart schlecht bestellt, dass das Thema von gesamtgesellschaftlicher – und, angesichts einer Auswirkung auf die Wirtschaftsleistung in Deutschland, die um 0,8% höher liegen könnte, wenn es um die psychische Gesundheit der Menschen im Unternehmen sehr gut bestellt wäre – auch von gesamtwirtschaftlicher Bedeutung ist.

Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.

Unternehmen sehen sich daher zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, präventive Maßnahmen wie Stressmanagement, flexible Arbeitsmodelle und eine offene Unternehmenskultur zu etablieren. Führungskräfte spielen hierbei eine zentrale Rolle, indem sie psychische Belastungen frühzeitig erkennen und aktiv unterstützen. Die Integration solcher Maßnahmen fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch die langfristige Bindung und Produktivität – Faktoren, die für den Erfolg moderner Unternehmen immer wichtiger werden.

Die Bedeutung der Führungskräfte für die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.

Dass Führungskräfte ihre Rolle (freundlich gesagt) oft nur unzureichend ausfüllen, ist ein Thema, über das wir bereits mehrfach gesprochen haben (zum Beispiel hier, im Beitrag „Die neuen Gallup-Zahlen: Führungskräfteentwicklung ist der Schlüssel zur Lösung der Motivations-Misere!“). Die Diskrepanz zwischen dem, was sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ihren Vorgesetzten wünschen und dem, was sie von ihren Vorgesetzten bekommen, ist groß.

(Quelle der Abbildung: Darstellung im Artikel „Künstliche Intelligenz, emotionale Intelligenz, oder Beides? – Was hilft bei der Führung von morgen?“ im Magazin „Be a Leader“ – dem Leadership-Magazin der Leaders Academy. Ausgabe September 2024, Seite 57 – 59, nach Zahlen aus dem Artikel „Wunsch und Wirklichkeit Fachkräfte wünschen sich bessere Chefs“ von Nora Schareika).

Betrachtet man, was sich die Mitarbeitenden wünschen, ist auffällig, dass dabei Themen wie

  • „Wertschätzung“ für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter als Mensch und für die von ihnen geleistete Arbeit,
  • „Rückhalt und Vertrauen vermittelt bekommen“
  • sowie „Die Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden im Blick haben“

ganz oben rangieren.

An antique skeleton key rests delicately on a person's open palm, showcasing elegant design.

Themen also, bei denen der direkte Bezug zum Thema „psychische Gesundheit“ ganz unschwer zu erkennen ist. Die Führungskräfte bzw. die Art der Führung, der Zusammenarbeit und der Kultur im Unternehmen sind also ein großer Teil des Problems – und gleichzeitig ein, wenn nicht DER Schlüssel zur Lösung.

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz verbessern – Führungskräfte stärken.

Die Schulung von Führungskräften spielt eine große Rolle bei der Förderung der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz. HR-Abteilungen sind dafür verantwortlich sicherzustellen, dass Führungskräfte Anzeichen von Überlastung bei ihren Teammitgliedern frühzeitig erkennen und kompetent und einfühlsam darauf reagieren können. Das erfordert eine gezielte Ausbildung in den Bereichen Stressmanagement, psychische Erste Hilfe und kommunikative Kompetenzen. Zentral ist hierbei das Vermitteln von Wissen über die richtigen Anlaufstellen innerhalb des Unternehmens, an die Mitarbeitende für weitere Unterstützung verwiesen werden können. Dazu gehören beispielsweise interne Gesundheitsdienste, spezialisierte Beratungsstellen oder externe Kooperationen mit psychologischen Beratungszentren.

Doch damit solche Forderungen auch wirklich in der Praxis umsetzbar sind, ist es wichtig, zunächst einmal zu schauen, in welcher Situation und in welcher Verfassung die Führungskräfte selbst jeweils sind. Oft sind sie selbst großen Belastungen ausgesetzt oder hadern mit ihrer derzeitigen Führungsrolle. Zudem sind viele Führungskräfte nie wirklich auf ihre Führungsaufgaben vorbereitet worden.

Ein zentraler Ansatzpunkt für Verbesserungen betrifft daher die Kultur und die Art der Führung in den Unternehmen: Führungskräfte müssen geschult und befähigt werden, mitarbeiterorientierter, empathischer und besser zu führen. Und auch wenn dies viel Arbeit macht und bedeutet, dass man Zeit und Geld investieren muss – diese Investitionen in verbesserte Führung sind auch im Interesse der Unternehmen selbst, die, wie in der Einleitung sichtbar wurde, über hohe Krankenstände und die damit verbundenen Kosten und Einbußen klagen.

Es ist die Aufgabe der Führungskräfte, in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung eine Arbeitskultur zu etablieren, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt und fördert. Diese Kultur trägt dazu bei, dass sich jede und jeder Mitarbeitende wertgeschätzt und unterstützt fühlt.

Mitarbeiterführung nach den Prinzipien gesunder Führung bedeutet mehr Einbeziehung und Wertschätzung, Fairness, eine positivere Fehlerkultur, ein stärkeres Miteinander und gegenseitige Unterstützung – oder, einfacher ausgedrückt – mehr Menschlichkeit am Arbeitsplatz.

Instrumente, die die Führungskräfte bei ihrer Arbeit unterstützen.

Um es möglich zu machen, dass Vorgesetzte „gesunde Führung“ praktizieren können und ihre Rolle, die Mitarbeitenden umfassend zu unterstützen auch wirklich gut ausfüllen können, können Diagnostik- und Entwicklungsinstrumente wie DNLA MM – Management und Führung sowie DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz nützlich und Gold wert sein. Auch DNLA MSS – das Instrument zur Erkennung und Bekämpfung beruflicher Stressbelastung kann ein wertvolles Werkzeug für die Führungskräfte bzw. für die HR im Unternehmen sein.

Die Begleitung, die unsere Partner und Berater*innen mit Hilfe der DNLA-Analysen, mit persönlichen Feedbackgesprächen und mit individuell und auf Teamebene passenden Entwicklungsmaßnahme bieten, macht Führungskräfte besser und sie hilft, Probleme klar zu erkennen und die richtigen Ansatzpunkte für die richtigen Lösungen zu finden.

Die Investition in mentale Gesundheit am Arbeitsplatz bietet vielfältige Vorteile: Sie verbessert nicht nur das Arbeitsklima und erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern hilft auch, Fehlzeiten zu reduzieren und die Bindung wertvoller Talente an das Unternehmen zu verstärken. Zudem ist die Förderung der mentalen Gesundheit ein kritischer Faktor für die Bewahrung und Steigerung von Kreativität und Innovationsfähigkeit, die in der dynamischen und komplexen Geschäftswelt von heute essenziell sind.

Wenn es gelingt, mehr auf den Aspekt der Mitarbeitergesundheit und der psychischen Belastungen zu achten und den Verantwortlichen im Unternehmen, den Führungskräften und den Spezialist*innen in den HR-Abteilungen mehr Wissen und die passenden Werkzeuge an die Hand zu geben, dann kann ein Unternehmen zu einem wirklich gesunden Unternehmen werden. Und das wiederum ist die Basis für ein gesundes Unternehmenswachstum und für gesunden Erfolg. Davon profitieren die Mitarbeitenden und Führungskräfte gleichermaßen. So sieht es übrigens auch der Gesamtbetriebsrat von Mercedes Benz „Wir sind überzeugt, dass Wertschätzung und Anerkennung der Leistungen unserer Kolleginnen und Kollegen die beste Medizin sind, um die Motivation und Gesundheit der Beschäftigten langfristig zu stärken und eine gute Arbeitsmoral zu sichern.“

Ausblick: DNLA-Termine 2025

Jahreskongress – Vertiefungsseminar für fortgeschrittene DNLA-Nutzer – Schulungen zu DNLA-Tools

Bereits jetzt möchten wir Sie aufmerksam machen auf einige DNLA-Termine im neuen Jahr, die Sie sich unbedingt notieren sollten.

DNLA-Termine 2025 im Überblick:

1. DNLA-Jahreskongress 2025:

Auch im neuen Jahr freuen wir uns wieder auf einen spannenden Jahreskongress und auf schöne Begegnungen und inspirierende Gespräche mit vielen Partnern und Kunden. Also – notieren Sie sich die folgenden zwei Tage schon einmal dick in Ihrem Kalender:

DNLA-Termine 2025: DNLA-Jahreskongress 2025
  • Donnerstag 25.09.2025: „Get-Together“, Empfang für unsere Kunden und Partnerin der Münsterstaße 11 in Emsdetten. Austausch und Vernetzung in gemütlichem Rahmen, bei feinen Speisen und Getränken.
  • Freitag 26.09.2025: DNLA Jahreskongress 2025, im Hotel Wefers in Emsdetten.
    – Spannende, ausgezeichnete Kundenprojekte
    – Erfahrungsaustausch, neue Impulse für Ihre Arbeit mit DNLA
    – Innovationen & Neues

2. Vertiefungsseminar für DNLA-Nutzer: Mehr-Wert mit DNLA

DNLA-Termine 2025: Vertiefungsseminar für DNLA-Nutzer.

Sie alle kennen das, bei jeder Software: Man kennt und nutzt ein Programm, teils schon sehr lange, und nutzt dabei doch nur Teile des Programms und der Funktionen und Vorteile, die es bietet. Das stellen wir auch immer wieder im Gespräch mit – langjährigen und neuen Partnern und Kunden fest. Daher möchten wir alle DNLA-Nutzer, Kunden wie Partner, einladen, noch tiefer einzutauchen und Funktionen und Inhalte in den DNLA-Programmen zu entdecken, die noch einen neuen, zusätzlichen Mehrwert für Sie darstellen können.

  • Personalbilanz-Übersichten erstellen und nutzen
  • Gesamtübersichten und Teamauswertungen
  • Videos und Material für den Praxistransfer
  • Customizing: Gutachten, Inhalte und Layouts spielend leicht an Kundenwünsche anpassen

3. DNLA-Tool-Schulungen:

  • Wenn Sie weitere Teile des DNLA-Portfolios für sich und ihre Kunden kennen lernen und nutzen wollen, dann sind Sie bei den DNLA-Schulungen genau richtig.
  • Die schon für das Jahr 2025 feststehenden Termine gibt´s hier; weitere gerne auf Wunsch und nach Absprache.
DNLA-Termine 2025: DNLA Tool-Schulungen.

Alarmierender Anstieg bei psychisch bedingten Erkrankungen und Arbeitsausfällen – Ursachen für die hohe Stressbelastung im Beruf, Hilfen und Lösungsansätze

Die aktuellen Zahlen aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse KKH lassen aufhorchen: Sie zeigen einen alarmierenden Anstieg der Fehlzeiten wegen seelischer Leiden um 85 Prozent. Stressbelastung im Beruf, das ist mittlerweile ein Thema, dem man regelmäßig und überall begegnet. Wenn man jedoch die hier vorliegenden aktuellen Zahlen liest, dann erschrickt man – und fragt sich unweigerlich, wie das ohnehin große Problem der Stressbelastung im Beruf sich gerade jetzt noch einmal so massiv verschärfen konnte. Was sind die Gründe für den aktuellen Anstieg? Und was kann man dagegen tun? Damit beschäftigt sich der aktuelle Beitrag.

Stress

Ausgangssituation: Die Zutaten für den toxischen „Stresscocktail“

Ein Grund, warum Stress und Überlastung im Arbeitsleben immer mehr Menschen betreffen und bei den Betroffenen zunehmend große Probleme verursachen liegt darin, dass bestimmte gesellschaftliche Prozesse längst Auswirkungen bis in unseren Alltag im Beruf und im Privatleben haben und das mit gravierenden Folgen:

  • Technische Neuerungen verändern unseren Arbeitsalltag und verdichten Arbeitsabläufe. Und einige Entwicklungen, wie beispielsweise der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), machen vielen von uns auch Angst oder bedrohen ganz konkret unseren Arbeitsplatz (wie zum Beispiel aktuell bei der Telekom-Tochter T-Mobile US, die im Moment tausende Mitarbeiter – knapp 7 Prozent der Belegschaft – entlässt, mit dem Verweis, dies auch durch den Einsatz von KI auffangen zu wollen, auf die man künftig verstärkt setzten möchte).
  • Ängste, vor Krieg, vor einer erneuten Pandemie, vor Stagnation in der Wirtschaft machen vielen Angst. Sie belasten und verunsichern, und viele verspüren zudem wirtschaftlichen Druck durch die in vielen Bereichen stark gestiegenen Preise, etwas für Lebensmittel oder für Energie.
  • Das reduziert auch die Mobilität und Wechselbereitschaft, auch in den Fällen, in denen man mit dem eigenen Arbeitsplatz und der eigenen SItuation im Unternehmen sehr unzufrieden ist.
  • Da viele Unternehmen wirtschaftlich stärker unter Druck stehen – zunächst durch die Coronazeit und durch die Probleme in den Lieferketten, nun durch Inflation und Preisdruck – geben sie diesen an ihre Belegschaften weiter.
  • Arbeitsverdichtung und Leistungsdruck werden noch verschärft durch ein weiteres „Großproblem“ unserer Zeit: Den Fachkräftemangel. Vielerorts gibt es kaum personelle Reserven. Stellen bleiben unbesetzt, was für die Kolleginnen und Kollegen, die noch da sind bedeutet, dass sie mehr arbeiten, Überstunden machen, und oft kaum noch zum durchschnaufen kommen.
  • Eine Folge davon sind krankheitsbedingte Ausfälle – was die Arbeitsbelastung für die restlichen Kolleg*innen nochmals erhöht. Ein Teufelskreis.

All das sind „Zutaten“ für einen höchst toxischen „Cocktail“. Die aktuellen Zahlen der KKH zu psychisch bedingten Erkrankungen und Arbeitsausfällen – die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden sind demnach vom ersten Halbjahr 2022 auf das erste Halbjahr 2023 um 85 Prozent gestiegen – so stark wie nie in der jüngeren Vergangenheit. […] Die Kasse nennt die Daten „alarmierend“ – kommen also, auch in dieser Höhe, keineswegs überraschend.

Symbolisch für den (falschen) Umgang mit Stressbelastung im Beruf: Den Kopf in den Sand stecken, wie man es dem Vogel Strauß nachsagt.

Sicher nicht der richtige Weg zum Umgang mit Stress im Beruf: Probleme ignorieren und den Kopf in den Sand stecken.

Wie wir mit Stressbelastung im Beruf umgehen: Bewältigungsstrategien, die leider nicht helfen

Stellt sich also die Frage für die Unternehmen und für die einzelnen Mitarbeiter und Mitarbeiter: Wie kann ich mit dem Stress umgehen? :

  • Manche neigen nach wie vor dazu, Stress und Belastungen lange Zeit zu ignorieren – und erst zu handeln, wenn der Leidensdruck schon sehr groß ist und wenn es fast schon zu spät ist, um zu handeln.
  • Gerade untereinander werden psychische Erkrankungen und Ausfallzeiten, die auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind werden vielerorts auch immer noch tabuisiert. Vielleicht nicht mal so sehr bei den Mitarbeitern untereinander. Gerade mit Kolleginnen und Kollegen, mit denen man einen guten Draht hat, tauscht man sich durchaus auch zu solchen Themen aus. Aber gegenüber den Führungskräften tun sich die Mitarbeitenden oft schwer, entsprechende Probleme und Belastungen richtig und rechtzeitig anzusprechen.
  • Und selbst wenn die Miarbeitenden den Führungskräften gegenüber öffnen und Signale aussenden, dass sie überlastet sind und Hilfe brauchen, werden diese oft nicht Ernst genommen und es wird von Seiten der Führungskräfte nicht passend reagiert. Manchmal herrscht dann regelrecht Hilflosigkeit – auf beiden Seiten.
  • Dabei sind gerade die Führungskräfte ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsalltag zu gestalten und wenn es darum geht, Druck aus dem System zu nehmen, Probleme rechtzeitig zu erkennen und einzugreifen – eben im Sinne der Belastungsreduktion und der Prävention in die richtige Richtung zu führen.
    Leider ist oft das Gegenteil der Fall und manche Führungskräfte verschlimmern die Situation, z.B. durch falsches Führungsverhalten und durch Mängel in der Kommunikation mit den Mitarbeitenden noch.
  • Viele suchen dann privat nach Hilfsangeboten – oder fallen eben „plötzlich“ (bzw. eben gar nicht plötzlich und nicht überraschend – wenn man rechtzeitig genau hingesehen hätte) aus.
  • Und auch die Führungskräfte selbst brauchen dringend Unterstützung: Nicht nur, weil sie für die Mitarbeitenden da sein sollen und permanent versuchen müssen, einen Ausgleich zwischen verschiedenen Interessen herbeizuführen, sondern auch weil sie selbst meist besonders beansprucht sind und unter großem Stress stehen.

Stress, Druck und hohe Belastungen im Beruf.

Wie wir mit Stressbelastung im Beruf umgehen: Andere, bessere Lösungen:

Stress im Berufsalltag mit all den gerade geschilderten negativen Folgen ist ein komplexes Problem mit vielen verschiedenen Ursachen und Ebenen. Dementsprechend gibt es auch nicht nur „die eine“ Lösung“ im Umgang mit beruflicher Stressbelastung, sondern viele Aspekte, die eine Rolle spielen:

  • Ganz grundlegend wichtig ist das Klima im Unternehmen, die Art der Zusammenarbeit und die Arbeitsorganisation. Auch eine andere Art der Führung, wie etwa neulich im Beitrag „Empathische Führung muss zum neuen Standard in der Arbeitswelt werden!“ geschildert, ist ein Punkt, der hier viel Positives beitragen kann. Dies erkennen auch viele Unternehmen, was ein Grund ist, dass Initiativen wie „Great place to Work“ oder „Traumunternehmen“ immer mehr Anhänger finden. Und hier zeigen auch zahlreiche Positivbeispiele, dass Zusammenarbeit heute eben auch anders gedacht und gemacht werden kann und dass es möglich ist, Bedingungen zu schaffen, die gewährleisten, dass die Mitarbeitenden gesund, leistungsfähig und leistungsbereit sind – und dass sich das für alle Beteiligten, die Mitarbeiter wie auch die Unternehmen, auszahlt. Auch wir beschäftigen und regelmäßig mit diesen Themen und mit positiven Beispielen, wie die Texte Dinge bei der Arbeit, die glücklich machen und Gute Unternehmenskultur macht sich bezahlt exemplarisch zeigen.
  • Aber auch in Traumunternehmen kann es mitunter sehr stressig zugehen. Was kann man tun, damit man Belastungen und Probleme rechtzeitig erkennt? Und damit man weiß, an welchen Punkten man konkret ansetzen kann?

Der Einsatz von DNLA zur Analyse und Verbesserung von Faktoren, die eine hohe Stressbelastung im Beruf begünstigen

Die DNLA-Potenzialanalysen bieten eine Menge Ansatzpunkte,

Die DNLA-Analysen wie das Erfolgsprofil Soziale Kompetenz und das DNLA Management helfen dabei, Prägungen und Einflussfaktoren auf unser Verhalten im Arbeitskontext aufzuzeigen, und damit lassen sich direkt Ansatzpunkte für die persönliche Entwicklung und für die Lösung von Problemen sowie die Stärkung von derzeit nur latent ausgeprägten Potenzialen finden.

Wenn nun aber die Situation im Unternehmen – wie dies ja meist zu Beginn eines Beratungsauftrags der Fall ist – nicht optimal ist, wenn es zu Druck, Überforderung und Stress kommt, dann hilft bei der Analyse und bei der Einschätzung der Stressbelastungssituation DNLA MSS – Managerial Stress Survey.
Hier wird die berufliche Stressbelastung in 6 Bereichen analysiert:

  • Einfluss von Arbeitsumfeld und Arbeitsbelastungen
  • Subjektiv empfundene Stressauslöser
  • Soziales Umfeld, Organisation, Vergütung
  • Anzeichen von akutem Stress
  • Symptome von chronischem Stress
  • Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens

DNLA MSS - Managerial Stress Survey - ein Instrument zur Erkennung und Vorbeugung von Stressbelastung im Beruf.

DNLA MSS ist also ein wertvolles Instrument, wenn es darum geht,

  • Belastungen und mögliche Beeinträchtigungen und Gefährdungen frühzeitig zu erkennen,
  • für das Thema Stress / Belastung zu sensibilisieren,
  • präventiv arbeiten zu können
  • und Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) einzuleiten und zu unterstützen.

Und davon profitieren alle – die Unternehmen, die Führungskräfte und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

3o Jahre Potenzialanalyse und Potenzialentwicklung mit DNLA!

Das nehmen wir zum Anlass für eine Kundenbefragung – damit DNLA auch weitere 30 Jahre für Sie erfolgreich ist!


DNLA ist nun schon 30 Jahre jung, und schon seit so langer Zeit erfolgreich am Markt. Wie fing alles an? Was hat sich geändert? Und wie wollen wir uns für die Zukunft aufstellen? Darum geht es in diesem kurzen Beitrag.

Logo der GMP - Gesellschaft für Management und Personalentwicklung - eine der Vorläuferorganisationen der DNLA GmbH.

1993 wurde die GMP – Gesellschaft für Management und Personalentwicklung, damals mit Sitz in Hannover gegründet.

Logo der SMP - Software für Management und Personalentwicklung - eine der Vorläuferorganisationen der DNLA GmbH.

Gemeinsam mit der SMP – Software für Management und Personalentwicklung mit Sitz in Oelde war die inzwischen in Emsdetten ansässige GMP lange Jahre für die Entwicklung und Vermarktung der DNLA – Potenzialanalyseverfahren Discovering Natural Latent Abilities zuständig.

Seit fast 10 Jahren dann, seit dem Jahr 2014, verschmolzen GMP und SMP zur DNLA GmbH, um die technische und inhaltiche Entwicklung von DNLA und den Service für die Partner künftig aus einer Hand zu leisten.

Doch nicht nur organisatorisch, auch technisch hat sich in all den Jahren sehr viel getan.

Von links nach rechts: 1. DNLA-Testgerät der ersten Generation, 2. DNLA-Fragenkataloge auf Disketten, 3. Die erste DNLA Online-Plattform.

Und selbstverständlich sind wir ständig dabei, die Inhalte der Gutachten aktuell und auf dem neuesten Stand zu halten und Begleitmaterialien wie z.B. die Factsheets zu typischen Anwendungsgebieten der DNLA-Verfahren oder die Trainingsvideos neu zu entwickeln.

Ein weiterer Meilenstein war die Entwicklung der Personalbilanz als umfassendem Analyseinstrument und Beratungskonzept für KMU.

Wir sind stolz auf das, was wir in den letzten Jahren erreicht haben. Und wir freuen uns über all das, was wir MIT Ihnen gemeinsam und FÜR Sie, unsere Kunden und Partner entwickelt haben. Dafür möchten wir Danke sagen. Und wir möchten uns auch weiterhin entwickeln und unsere Instrumente und Angebote kontinuierlich für Sie verbessern.

Und dafür möchten wir Sie um Ihre Meinung bitten – und zwar mit einer Umfrage, die wir hier für Sie vorbereitet haben.

Die Beantwortung der 6 Fragen wird nicht mehr als 5 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Antworten sind aber für DNLA und für die weitere Entwicklung der Programme sehr wertvoll. Daher hofen wir auf rege Beteiligung.

Unsere Partner bitten wir, den Link zu der Umfrage https://www.dnla.de/jubilaeumsfeedback/ an ihre jeweiligen Kunden und DNLA-Anwender weiterzuleiten.

Herzlichen Dank und herzliche Grüße,

Ihr Klaus Haddick mit dem gesamten DNLA-Team

Das Kernteam der DNLA GmbH, im Vordergrund der Inhaber und geschäftsführende Gesellschafter Klaus Haddick, vorne rechts seine Frau Marlies Haddick.

Konflikte – das Praxisbuch: Wie Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung eine geeignete Konflikt-Kultur entwickeln.

Ein neues Fachbuch von DNLA-Partnerin Mag. Elisabeth Burghofer

Weihnachten ist eine Zeit, in der wir alle uns Frieden und Harmonie wünschen. Aber auch Konflikte gehören zum Leben. Und Konflikte sind nicht einmal automatisch etwas Schlechtes. Ja, sie sind sogar nötig. Wichtig ist allerdings, dass man mit ihnen umgehen kann und eine konstruktive Konfliktkultur entwickelt – bei der Arbeit wie im Privaten.

Und genau das ist auch das Anliegen von Elisabeth Burghofer, der Autorin von „Konflikte – das Praxisbuch: Wie Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung eine geeignete Konflikt-Kultur entwickeln.“ Und das sagt Frau Burghofer selbst über ihr Buch:

„Ja, das Schreiben des Buches war für mich harte Arbeit. Aber das, was ich in den Unternehmen (auch schon vor Corona!) erlebte, war so gar nicht ermutigend und hat mich dazu gedrängt, irgendwas zu unternehmen, dass es besser wird. Das Buch ist keine Marketing-Maßnahme. Das Thema liegt mir einfach am Herzen.

Die Menschheit hat so viele tolle Dinge erfunden und entwickelt, das ist unglaublich. Aber in zwischenmenschlichen Bereichen, da sind wir oft stehen geblieben oder haben uns eher noch zurück entwickelt. Und dazu gehört so etwas Grundlegendes wie der Umgang mit Konflikten. Es braucht hier mehr Bewusstsein, mehr Wissen, Denkanstöße und die Zuversicht, dass ich alles zum Besseren entwickeln kann, wenn wir das wollen!“

Wir haben verlernt, mit Konflikten umzugehen und sie vernünftig auszutragen. In unseren Arbeitswelten werden Konflikte erstaunlich lange ignoriert und ausgesessen. Oder man geht in den Konflikt – aber ohne Meinungen auszutauschen und Lösungen zu suchen. Statt dessen werden einfach nur Positionen und „Wahrheiten“ in den Raum gestellt.“

Das vernichtet Gesundheit, Geld und Lebensfreude. Organisationen stecken unglaublich viele Ressourcen in die Digitalisierung und übersehen dabei, dass analoge Konfliktbewältigung ein Entwicklungsfeld wäre, das reiche Ernte garantiert, wenn sie es nur endlich bestellen würden. Denn die größten Produktivitätsreserven liegen heute oftmals in der Überwindung destruktiver Verhaltensweisen.

Organisationen stecken unglaublich viele Ressourcen in Themen wie die Digitalisierung und übersehen dabei, dass analoge Konfliktbewältigung ein Entwicklungsfeld wäre, das reiche Ernte garantiert, wenn sie es nur endlich bestellen würden. Wir sind Menschen, keine Computer. Wenn Unternehmen also erfolgreich sein wollen, müssen sie sich auf die Menschen bzw. Mitarbeitenden konzentrieren und eine entsprechende Konfliktkultur schaffen.

Konflikte – das Praxisbuch


Genau damit beschäftigt sich dieses Buch. Es schafft Bewusstsein, regt zum Nachdenken, Umdenken und zur Verhaltensänderung an.

Elisabeth Burghofer lädt dazu ein, sich mit den verbreiteten UN-Kulturen in unserer analogen und digitalen Kommunikation, die am Ende zu einer destruktiven Konfliktkultur führen, auseinanderzusetzen. Außerdem liefert sie Führungskräften und Mitarbeitenden praktische Tipps und Handlungsempfehlungen für den richtigen Umgang mit Konflikten und zur (Weiter-)Entwicklung einer guten Konfliktkultur.

Konflikte – das Praxisbuch“ hat seinen Namen zurecht, denn es liefert eine Vielzahl an praktischen Handwerkzeugen und Handlungsempfehlungen. Im Fokus steht dabei die Führung.

Wir können die Lektüre nur jedem empfehlen, denn: Es lohnt sich für uns alle, wenn wir uns persönlich entwickeln und konfliktfähiger werden! Und das ist ein Thema, das wir alle gerne unterstützen.

Konflikte erkennen und lösen – auch für DNLA ein wichtiges Thema.

Konfliktursachen erkennen und lösen - mit DNLA.

Konflikte (in Unternehmen) zu erkennen und zu lösen, das ist auch für DNLA ein wichtiges Thema. Durch die Potenzialanalysen, insbesondere das DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz, werden Konfliktursachen sichtbar. Die Analyseergebnisse und die Feedbackgespräche dazu helfen, Einflussfaktoren, Prägungen und Sichtweisen, die Probleme verursachen, sichtbar zu machen. Tiefer liegende Konfliktursachen werden auf diese Weise sichtbar und ein konstruktiver Dialog wird möglich. Und dieser ist der erste Schritt für die persönliche Entwicklung sowie gezielte Team- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen.

Weitere Informationen zum Einsatz von DNLA beim sichtbar machen und lösen von Konfliktursachen finden Sie hier oder durch Klick auf das oben stehende Bild zum Download.

Konflikte – das Praxisbuch: Die Daten.

Das Programm für den DNLA-Jahreskongress 2022

GEMEINSAM GEHT ES allen BESSER!

Kongress-Programm

Do. 15.09. Vorabendprogramm


ab 18:30 Uhr „Get together“ Gemütliches Beisammensein
– Austausch – Networking – kennen lernen!
Bei uns in den Räumen in der Münsterstraße 11,
Gespräche in gemütlicher Atmosphäre, bei Häppchen und Getränken.


Fr. 16.09. DNLA-Jahreskongress


Stroetmanns Fabrik / EMS-HALLE (Im „Lichthof“)
Friedrichstraße 2, 48282 Emsdetten


10:00 Uhr Auftakt und Begrüßung: Wir starten in den Kongress

Das Team der DNLA GmbH


DNLA-Awards für ausgezeichnete Projekte und Personalkonzepte:


10:15 Uhr DNLA-Award 1: Kai Staab, Staab + Partner.

Tiemeyer automobile AG


10:45 Uhr DNLA-Award 2: Detlef Hesse, Hesse GmbH

„Strukturiertes DNLA Inhouse Coaching“

11:15 Uhr Networking-Pause

12:00 Uhr „Die „Weltglücksformel“ – ein Annäherungsversuch“

– Impulsvortrag zur Förderung von Eigeninitiative, Selbstverantwortung, Zufriedenheit und Glück,
mit anschließender Diskussion.
Von DNLA-Berater Martin Lischka, anenco Unternehmensberatung.

13:00 Uhr Mittagessen

Mittagsbuffet, anschließend „Walk and Talk“
(Networking, Gespräche und persönlicher Austausch,
bei gutem Wetter im angrenzenden Park).

14:15 Uhr DNLA-Award 3: Oliver Grubert (Selecteam):

Personalbilanz bei Ippen Digital.


14:45 Uhr „Fit4work – Schulungssystem (Blended Learning Konzept)“

Jessica Zöller (Projektleitung fit4work, Roche Diagnostics GmbH)
& Stefanie Ludwig (DNLA Beraterin, Learning Expert Roche Diagnostics GmbH)


15:30 Uhr DNLA-Lernvideos: Vorstellung des Projekts und der ersten Inhalte.


16:00 Uhr Networking-Pause 2 – Ideenaustausch

parallel dazu: Kaffee & Co.
Möglichkeit zum freien Austausch
& zum Vertiefen der Kontakte

ca.16:45 Uhr Feedbackrunde und Ende der Veranstaltung


Kommen Sie alle gut nach Hause!

Weitere Infos (Anfahrt, Hotelempfehlungen, …) hier

DNLA-Jahreskongress: Das Programm im Überblick.

Hier das Programm zum Download.

Neuheiten im DNLA Partnerbereich

Es gibt immer wieder Neuheiten zu erleben.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen die letzten Neuheiten vorstellen, die im DNLA Partnerbereich auf Sie warten:

Einstellungen für Zusatztests

In der Teilnehmerliste haben Sie seit einiger Zeit die Möglichkeit, auf einen Blick zu sehen, sowohl welche Zusatztest (PC- Sprach- oder Logiktest), als auch welche Zusatzfaktoren (Gender &Diversity oder der Stresswert) bei einer/einem Teilnehmenden erhoben werden:

  • Der Haken steht dabei für den Start des Tests ohne Auswahlmöglichkeit durch den/die Teilnehmenden.
  • Das Fragezeichen bedeutet, dass der/die Teilnehmende die Wahl hat, den Zusatztest durchzuführen oder auch nicht.
  • Soll der Zusatztest nicht durchgeführt werden, so ist ein X zu sehen.

Per Klick auf das Stiftsymbol können Sie alle Einstellungen anpassen:

Funktion im DNLA Partnerbereich zum auswählen der Einstellungen für den ESK-Fragenkatalog.

Filterfunktionen

Auch die Filterfunktionen des DNLA Partnerbereiches wurden im Laufe der Zeit immer wieder angepasst und verbessert. So können Sie die Leiste über den einzelnen Einträgen nutzen, um Teilnehmende zu finden. Sie können nach Bemerkungen, Tool oder Erstellungs-/Abschlussdatum filtern oder nach Status (wie z.B. nur die unbenutzten/benutzten Zugänge oder alle angefangenen, aber nicht zu Ende beantworteten) filtern:

Verfeinerung der Filterfunktionen im DNLA Partnerbereich.

Um diese Funktion zu nutzen, gehen Sie mit der Maus einfach über die Begriffe der Leiste ohne zu klicken. Es erscheinen:

Selektionsmöglichkeiten im DNLA Partnerbereich.

Wählen Sie nun die gewünschten Einstellungen und klicken auf „Filtern“. Sie können auch 2 oder 3 Filter gleichzeitig nutzen, indem Sie sie nacheinander einstellen.

Um alle Filter später wieder zu entfernen, können Sie einmal links oben auf „Teilnehmer“ klicken.

Aktionen

Der Einfachheit halber haben wir „Mehrfachaktionen“ nun „Aktionen“ genannt. Um eine Aktion auf einen Zugang oder eine Gruppe von Zugängen anzuwenden, filtern Sie passend, markieren Sie die Zugänge auf der linken Seite (die oberste Box markiert alle Boxen auf der Seite auf einmal):

Folgende Aktionen stehen Ihnen zur Verfügung:

Überblick über die verschiedenen "Aktionen" im DNLA Partnerbereich.

Sie können die „Zusatztest erneut freigeben“, wenn sie ein/e Teilnehmende/r vergessen hat.

Sie können den Zugang „Archivieren“, wenn Sie ihn aus der Liste herausnehmen möchten, ihn aber noch verfügbar haben möchten.

Mit „Anonymisieren“ werden alle persönlichen Daten der/des Teilnehmenden gelöscht, sodass der Personenbezug im Anschluss nicht mehr möglich ist. Die Antworten bleiben für die Statistiken anonym in der Datenbank.

Für Übersichten, Listen, Gruppenansichten usw. können Sie ein „Team erstellen“ in dem alle vorher markierten Zugänge enthalten sind, oder die markierten Zugänge „zum (bestehenden) Team hinzufügen“.

Sie können die markierten Zugänge per Mail als „Liste versenden“.

Sie können eine/n „Teilnehmenden einladen“. Dabei nutzen Sie dann ein Vorlagenmail mit Informationen für die/den Teilnehmende/n.

Bei vollständig beantworteten Zugängen können Sie per Mail die „Ergebnisse versenden“ oder die „Ergebnisse herunterladen“.

Wenn Sie mehrere Konten nutzen, können Sie die Zugänge „einem anderen Partner(-konto) zuweisen“, sie also von einem zum anderen Konto verschieben.

Wenn es Änderungen in Übersetzungen oder Texten für die Auswertungen gab (oder Sie eine andere Ergebnisdarstellung gewählt haben), können Sie diese übernehmen, indem Sie die „PDFs neu laden“ lassen. Die bestehenden Ergebnisse erneuern sich dann noch einmal.

OAC und BDD-Exporte sind für einen speziellen Kunden und für Sie nicht interessant.

Modernes Design, eigenes Logo und Farben

Zum Schluss noch etwas zu Funktionen, die so schon länger verfügbar sind, die aber einige noch nicht kennen und nutzen. Im Partnerbereich kann man für jedes Konto für die Tools ESK und AZUBI/Jobstarter zwischen dem „klassischen“, bekannten Gutachtendesign und einem modernen Design wählen:

Customizing-Möglichkeiten im DNLA-Partnerbereich ("DNLA-Backend").

Die Auswertungen hier zur Ansicht. Einmal ein Beispiel für das moderne Design (rechts) und für das klassische Design (links):

(*Die Auswertungsgrafiken stammen von unterschiedlichen Datensätzen. Die Berechnungen und die Ergebnisse verändern sich durch die Design-Auswahl natürlich nicht).

Zusätzlich kann die Rahmenfarbe, die als Hauptfarbe in den Auswertungen gewählt wird, angepasst werden und auch das eigene Firmenlogo bzw. das jeweilige Logo Ihrer Kundenunternehmen können hier hinterlegt werden:

Diese Designeinstellungen können für jedes Ihrer Konten bzw. Unterkonten separat vorgenommen werden. Dasselbe gilt für die Auswahl der Farben und der Logos.

Falls Sie Fragen zu technischen Themen haben, melden Sie sich gerne!

Ihr Ansprechpartner

Ansprechpartner für den DNLA Partnerbereich, das "Backend": Max Haddick.
Unser technischer Leiter, Max Haddick Tel: 02572/ 800 4108 mhaddick@dnla.de

DNLA im Freiraum | 54

Mehr Raum für Entwicklung

Raum für Wandel: Der Freiraum 54.
Schafft Raum für Wandel :DNLA-Beraterin Jessica Kleine.

Der Freiraum | 54 in Lübbecke, das sind neue Räumlichkeiten für Workshops, Veranstaltungen, für Arbeit, Austausch und Kontakt. „Raum für Wandel“, das ist auch das Motto von DNLA-Partnerin Jessica Kleine. Beides passt daher perfekt zusammen, und daher gibt es zur Eröffnung dort nicht nur eine tolles Wochenprogramm mit verschiedenen Veranstaltungen, sondern für die ersten 10 Firmenvertreter, die sich angemeldet haben, auch ein „Schnupperpaket“ von Jessica Kleine Personalentwicklung und Coaching, das auch eine kleine DNLA-Potenzialanalyse beinhaltet.

Schafft Raum für Wandel :DNLA-Beraterin Jessica Kleine.
Schafft Raum für Wandel :DNLA-Beraterin Jessica Kleine.

Raum für Wandel

Denn auch DNLA passt perfekt in einen „Raum für Wandel“: DNLA zeigt Potenziale und eröffnet neue (Entwicklungs-)Perspektiven!

Raum für Ihre Ideen und Events mit DNLA

Wenn auch Sie einmal ein Event haben, das zu DNLA passt, dann sagen Sie uns gerne Bescheid! Wir freuen uns, wenn sich unsere Partner auf regionalen Businessveranstaltungen, Networking-Events, Fachtagungen, … engagieren und präsentieren und wenn das Publikum dort die Möglichkeit bekommt, die DNLA-Verfahren selbst kennen zu lernen.

Sprechen Sie uns an:

Trends und Zukunftsausblick in der Personalentwicklung

Die Personalentwicklung hat in den letzten Jahrzehnten einen stetigen Wandel erlebt. In diesem Artikel werden die Zukunftsstrategien und Trends in Anlehnung an die Haufe Akademie kurz erläutert.

Mittlerweile hat sich deutlich herausgestellt das die Mitarbeiter eines Unternehmens maßgeblich einen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens hat. Ausgelöst wurde dies unter anderem durch den demographischen Wandel und dem Talent Management. Was Talent Management genau ist können sie hier nachlesen. Alleinstellungsmerkmale können durch HR-Aktivitäten entstehen, dadurch wird ein Unternehmen zu einer Arbeitgebermarke und dadurch die profilieren sie sich auf dem Arbeitsmarkt. Daraus ergibt sich die Frage was einerseits die Personalfunktion und andererseits eine Führungskraft leisten muss, um Ansprüche in die Wirklichkeit umzusetzen.

Wie sieht die Zukunft in der Personalentwicklung aus?

Herausforderungen für die Führung

Die wichtigste Grundlage die eine Führungskraft schaffen muss, ist ein Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter indem sie langfristig ihre Potenziale gewinnbringend einsetzen können. Dies ist eine Herausforderung für Führungskräfte, da sie eine Vertrauensbindung zwischen Mitarbeiter und Unternehmensentwicklung sowie in die Führungskräfte schaffen müssen.

Verschiedene Untersuchungen, darunter auch der Gallup Engagement Index (2014) ergeben, das nur 16 Prozent der Arbeitnehmer eine hohe emotionale Bindung an das Unternehmen haben. Der Großteil der befragten gaben an nur eine geringe emotionale Bindung zu haben. Dies wirkt sich auch direkt auf die Motivation, die Fehlzeiten und die Fluktuation der Mitarbeiter aus. Zusätzlich gaben 17 Prozent der Arbeitnehmer an gar keine emotionale Bindung zu haben.

Um diesen Trend entgegenzuwirken, wird vor allem von den Führungskräften der mittleren Ebene Veränderungen angestrebt. Sie werden als Kernpunkt für die Verbesserung angesehen, da sie einen direkten Einfluss auf die Mitarbeiter haben. Wenn die direkten Vorgesetzten angemessene Leistungsziele vereinbaren, Mitarbeiterleistungen fair beurteilen und Leistung und Gehalt transparent verknüpfen, führt dies zu einem erfolgreicheren Unternehmen im Gegensatz zu solchen die anders verfahren.

Entscheidet ist also die Steigerung der Führungs- und Managementqualität in der HR-Entwicklung.

Allmächtige Führungskräfte?

Über viele Jahrzehnte hat sich das Ideal einer Führungskraft verschoben. Hierarchien haben an Bedeutung verloren und die Macht zwischen den Führenden und Geführten hat sich geändert. Leadership ist zu Followership geworden. Anzustreben ist dabei, eine Symbiose zwischen dem Unternehmen und den Mitarbeiter*innen. Diesen wird, ihren Fähigkeiten entsprechend, Gestaltungsspielräume gegeben und ihnen werden zusätzlich auch Entscheidungsbefugnisse zur Delegation übergeben.

Führungskräfte die diesen neuen Rollenanforderungen gerecht wollen werden, sollten folgende Aspekte verinnerlichen:

  1. Die tägliche Arbeitserfahrung als Entwicklungsbasis nutzen.
  2. Sich mit der Psychologie des Lernens außeinanderzusetzten.
  3. Vernetzung von Entwicklungspartnern und Mitarbeiter*innen.
  4. Sie sollten Fähigkeiten vermitteln, die im Umgang mit Entscheidungen bei unternehmenspolitischen eine wichtige Rolle spielen.
  5. Das Unternehmensumfeld sollte durch die Führungskraft der Lernförderung dienen.

Der Human Ressources Bereich eines Unternehmen, hat dabei auch die entscheidende Aufgabe das Wissen der Führungskräfte und der Mitarbeiter*innen zusammenzuführen.

Fazit

Personalentwicklungsaufgaben, sowie Anforderungen, erschließen sich daraus automatisch. Die Führungskräfteentwicklung ist im Wandel. Der Zukünftige Fokus liegt hauptsächlich auf folgende Aspekte.

Von den allgemeinen Führungstheorien und Konzepten, verlagert sich der Fokus auf die eigene Entwicklung des Führungsverhaltens.

Die Horizontale Entwicklung, also die Kompetenzfokussierung, wird zu einer Entwicklungsprozessorientierung (Vertikale Entwicklung).

Externe Anbieter, sowie das Management und die HR, als Entwicklungsverantwortliche bekommen weniger Einfluss. Stattdessen ist jeder/e Mitarbeiter*in selbst verantwortlich für die individuelle Entwicklung.

Führung wird nicht mehr als rollenbezogene Individualaufgabe angesehen, sondern eingebunden in einem Netzwerk zu sein, indem Führung als kollektiv gilt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, das die Traditionelle Trennung von Lernen und Arbeiten aufgehoben wird, und allen Mitarbeiter*innen die Möglichkeit zum lebenslangen Lernen bereitzustellen.

„Führungskraft werden ist nicht schwer –  Führungskraft sein dagegen sehr“

Wie kann man Führungskompetenz aufbauen und stärken?

Endlich – geschafft! Die lang ersehnte Führungsposition ist endlich erreicht! Doch das ist nicht nur ein Grund zum Feiern – oft fangen die Probleme jetzt erst richtig an, wie das folgende Praxisbeispiel zeigt… .

Wir zeigen in diesem Beitrag, wie wichtig Führungskompetenz ist, wie man sie ermitteln kann und wie man sicherstellt, dass auch aussichtsreiche Kandidat*innen wirklich genug Führungskompetenz mitbringen.

Führungskompetenz? – ein Beispiel aus der Praxis.

Die Ausgangssituation: Führungsposition in Aussicht.

Ein junger Mitarbeiter aus dem Vertrieb in einem Dienstleistungsunternehmen war fachlich sehr gut und beruflich sehr erfolgreich. Er war selbst auch sehr ambitioniert, bald eine Führungsposition zu übernehmen. Der FührungsWILLE, der Wunsch, Verantwortung auf einer einflussreichen Position zu übernehmen, war sehr hoch. Wie aber war es um die FührungsFÄHIGKEIT, die Führungskompetenz bestellt?

Ins kalte Wasser: Schwimmen oder untergehen.

Nun, leider nicht so gut, wie sich herausstellt hat: Der Mitarbeiter hatte Verantwortung übertragen bekommen für ein Serviceteam von 20 Personen – und nach 2 Monaten schon von sich aus „hingeworfen“. Keine schöne Situation für beide Seiten. Einerseits war da die Unruhe im Umfeld, die emotionale Belastung für die betroffene Führungskraft. Hinzu kommt natürlich auch der finanzielle Aspekt – die Kosten für den ungeplanten Wechsel und für die erneute Suche.

Wie hätte man diese Fehlinvestition mit allen damit verbundenen Belastungen vermeiden können?

Was war passiert? Gründe für das Scheitern.


Nun, natürlich muss man hier bei der Frage der Führungskräfteauswahl beginnen. Selbstverständlich empfiehlt es sich, Führungskräfte intern nicht – wie das leider oft gemacht wird – nur danach auszuwählen, wie gut diese fachlich sind und wie lange sie schon im Unternehmen sind. Das wäre ungefähr so, als würde man in einem Autorennstall einen neuen Teamchef suchen – und dann den erfahrensten und besten Rennmechaniker vorschlagen, schließlich kennt der immerhin den Wagen und die Kollegen schon sehr gut.

Hat man das kommen sehen? Wenn man genau hinschaut, vielleicht schon…

Besser also, konkret die Dinge zu betrachten, auf die es ankommt, und die Führungskompetenz und Führungseignung der Kandidat*innen zu checken. Dies wurde hier im vorliegenden Fall sogar gemacht – zumindest teilweise. Der Kandidat durchlief, wie alle Mitarbeitenden und Führungskräfte in dem Unternehmen, eine Standortbestimmung und Potenzialanalyse. Verwendet wurde dazu das wissenschaftlich fundierte Analysesystem DNLA – Discovering Natural Latent Abilities, genauer, das Modul DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz. Das Verfahren ist kein herkömmlicher Persönlichkeitstest. Vielmehr wird geschaut, wie stark bestimmte Soft Skills, die laut Studien zu beruflichem Erfolg zu den wichtigsten Einflussgrößen in diesem Bereich zählen, im Moment ausgeprägt sind. Was leider nicht gemacht wurde, war, perspektivisch auch noch die Analyse für die Führungskräfte und angehenden Führungskräfte DNLA MM – Management und Führung mit dazu zu nehmen.

Aber auch in der Sozialkompetenzanalyse zeigten sich schon beide Seiten: Die Potenziale, aber auch die Problemfelder.

  • Der Faktor Statusmotivation war sehr gut ausgeprägt: Man möchte etwas erreichen, beruflich weiterkommen, und das treibt einen an.
  • Aber auch die intrinsische Motivation war hoch – Der Mitarbeiter hatte also Spaß an seinem Job und identifiziert sich sehr mit seiner (jetzigen!) Arbeit
  • Auch Faktoren wie Eigenverantwortlichkeit / Selbstwirksamkeit und Emotionale Grundhaltung waren hoch ausgeprägt. Der Mitarbeiter denkt also positiv, glaubt eher an die Chancen und Möglichkeiten, die sich, in dem Fall durch die neue Position bieten, statt sich mit den Risiken, Schwierigkeiten und Bedenken aufzuhalten.

Das Potenzialanalyseergebnis: Zeigt einige wichtige Voraussetzungen für Führungskompetenz – aber auch Problemfelder.

Was aber zum „Stolperstein“ geworden ist: Das Selbstvertrauen, also das wirkliche Zutrauen, die auf ihn zukommenden Aufgaben  zum Beispiel in Puncto Mitarbeiterführung, Organisation, Kommunikation, Leistungserbringung auch gut auszufüllen, war sehr gering ausgeprägt. Sicherlich auch aufgrund tatsächlicher fachlicher Defizite in Sachen „Führung“. Hier zeigt sich übrigens der Wert der objektiven Potenzialanalyse – vom Auftreten nach außen, vom Habitus her, wirkte der Mann nämlich ganz anders, sehr souverän, fast schon ein bisschen zu sehr von sich überzeugt. In dem Moment, als es „ernst“ wurde kamen die vorhandenen Bedenken und Zweifel voll zum Tragen. Die Führungsposition, die vorher, aufgrund des damit verbundenen Status, so erstrebenswert erschien, und von der man dachte, „wird schon irgendwie klappen“, war auf einmal gar nicht mehr so attraktiv.

Elemente der Führungskompetenz: Führungswille und Führungsfähigkeit.

Sehr schön sieht man das auch an den beiden Faktoren „Führungswille“ und „Führungsfähigkeit“: Der Führungswille, also die Ambition, eine Führungsposition zu übernehmen, war hier sehr hoch. Die „Führungsfähigkeit“, um diese dann aber auch gut auszufüllen, war es im Moment noch nicht.

Musste es so kommen? So wäre die Geschichte wohl anders ausgegangen… .

Wie hätte man das Ganze nun für beide Seiten zum Erfolg machen können?

Das Ergebnis der Potenzialanalyse zeigte ja ganz deutlich, in welchen Punkten das Ganze noch scheitern kann. Handlungsbedarf war also erkennbar. Wenn, wie so oft in der Praxis, die Verantwortlichen darauf setzen, dass das „schon klappen wird“, dann müssen sie nachher mit den – oft unerwünschten – Folgen, leben.

Eine zusätzliche Analyse der Potenziale im Bereich Management und Führung hätte sicher weitere Klarheit gebracht, wie groß die Notwendigkeit zur Begleitung und Unterstützung wirklich ist.

Und der zweite logische Schritt wäre eine professionelle Begleitung gewesen, die hilft, sich auf die neuen Führungsaufgaben vorzubereiten.

Führung muss man nicht auf Anhieb können, aber Führung kann man lernen.

Wie bei vielen Dingen im Leben ist es nicht schlimm, wenn man etwas nicht auf Anhieb kann. Keine Führungskraft ist von Anfang an perfekt und einfach für solche Aufgaben „geboren“. Wir alle bringen Potenziale mit – die Basis-Sozialkompetenzen wie Einfühlungsvermögen / Empathie, Motivation oder Flexibilität, wie sie auch im DNLA ESK gemessen werden. Diese Basis-Sozialkompetenzen sind auch die Grundbausteine von Führungskompetenz. Natürlich sind sie nicht bei uns allen gleich stark ausgeprägt im Moment. Aber nicht, weil sie „Talente“ wären, die ein Mensch eben hat und ein anderer Mensch eben nicht. Sie sind von Natur aus in uns allen als Mensch angelegt. Nur sind sie eben, ähnlich wie ein Muskel, den man trainiert und den man häufig benutzt oder der im Moment vielleicht gerade gezerrt ist und nicht richtig zum Tragen kommen kann, einfach unterschiedlich stark ausgeprägt. Aber, um in diesem Bild zu bleiben, Muskelverletzungen kann man erkennen und diagnostizieren, und Muskulatur kann man trainieren und aufbauen. So würde man es machen, wenn man einen Marathon laufen will, um eben nicht nach 5 Kilometern schon erschöpft aufzugeben. Und so ist es auch, wenn man eine Führungsposition neu übernehmen möchte: Mit dem richtigen Training und der richtigen Vorbereitung klappt´s.

Und wie im Sport gibt es auch, wenn es um Führungskompetenz geht die richtigen Trainingsangebote und fachkundige Trainerinnen und Trainer, die einem helfen, die Vorbereitung auf die angestrebten Ziele und Aufgaben richtig und effektiv anzugehen.

Angebote zur Entwicklung von Führungskompetenz

Fokus Leadership“ beispielsweise ist ein intensives Programm, das hilft, Führungskräfte auf die heutigen Anforderungen an Mitarbeiterführung vorzubereiten. Es vermittelt den Führungskräften das richtige Wissen, wie sie die Potenziale ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voll zu entfalten.

Mit dem 360°-Training für Führungskräfte steht ein umfassendes und nachhaltiges Führungskräfteentwicklungsprogramm zur Verfügung, das ganz praxisorientiert weiterhilft – egal, ob man schon seit Jahren disziplinarisch führt oder sich darauf vorbereitet, das erste Mal Führungsverantwortung zu übernehmen – die Angebote der Leaders Academy helfen, Führungskompetenz aufzubauen.

Und als Teil dieser Trainingsangebote helfen die Potenzialanalysen von DNLA – Discovering Natural Latent Abilities, die Ausgangssituation und Lernfelder schnell und präzise festzustellen und Lernfortschritte sichtbar zu machen.

Gezielte Vorbereitung und Begleitung in dieser Form über den Zeitraum von einem Jahr hätte mit Sicherheit geholfen, um an den vorliegenden „Schwachstellen“ zu arbeiten. Und das gilt nicht nur für die Soft-Skills-Ebene und für die „mentale“ Vorbereitung auf eine Führungsrolle, sondern natürlich auch Vermittlung von Führungswissen und dem richtigen „Handwerkszeug“ für die Führung.

In einem Fall wie dem hier vorliegenden ist es besser, jemanden erst einmal ein Stück weit zu bremsen und vor den eigenen Ambitionen und vor der übereilten, vorschnellen Übernahme von Führungsverantwortung zu schützen.

Wenn durch die beschriebenen Coachings und durch die fachliche Begleitung die vorhandenen „Lücken“ erfolgreich geschlossen werden und wenn man auch merkt, dass jemand den Input und die Unterstützungsangebote ernst nimmt und sie dankbar annimmt und aktiv mit an der eigenen persönlichen Weiterentwicklung arbeitet – dann hat man sehr gute Erfolgschancen, aus den starken Faktoren und Potenzialen, die in einem schlummern, etwas zu machen.

Young Pro Academy aus Münster

DNLA-Partner und Azubi-Experte

Über Jobstarter und Auszubildende und über die Unternehmen, die gute, junge Leute suchen, haben wir schon viel geschrieben. Herausforderungen gibt es im Nachwuchsbereich viele – Lösungen und Angebote Gott sei Dank auch, und bei der Young Pro Academy jetzt sogar mit PEP!

Young Pro Academy aus Münster: Who we are

Inzwischen gibt es sie seit fast 20 Jahren und sie hat sich zu einem HR-Spezialisten entwickelt: Die Young Pro Academy – kurz YPA – begleitet und unterstützt ausschließlich junge MitarbeiterInnen in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Damit ist die YPA in ihrer Positionierung einzigartig und hat sich neben Seminaren insbesondere für Personaler als kompetenter Berater für die Generationen Y und Z profiliert.

Die YPA ist langjähriger DNLA-Partner und verwendet insbesondere die Potenzialanalyse „Job-Starter“. Nachdem die Analysen bislang meistens während der Ausbildung nur einmal seitens der Unternehmen genutzt wurden, hat die YPA nun mit ihrem neuen systematischen Angebot der Azubi-Begleitung über die gesamte Ausbildungsdauer eine jährliche Wiederholung vorgesehen.

Empowering Talents: Ausbildung mit PEP - dem Professional Empowerment Program der YPA!
Zwei der vielen Unterstützer
und Experten der YPA: Benjamin Adamaschek
und Keynoter Markus Hofman.

Das neue Young Pro Academy-Angebot für Azubis und Unternehmen: Ausbildung mit PEP – Professional Empowerment Program!

Die Young Pro Academy YPA bietet Ausbildung mit PEP - dem neuen Professional Empowerment Program!

Das innovative „Professional Empowerment Program“ – kurz PEP – sieht eine umfangeiche Begleitung der Azubis mit Coachings und Trainings als Blended-Learning-Konzept vor und beinhaltet drei https://www.dnla.de/tools/dnla-jobstarter-azubi/„Jobstarter“-Sozialkompetenz-Analysen. So haben die Ausbilder wie auch die Auszubildenden selbst die Möglichkeit die persönliche Entwicklung zu messen.

Musteransicht DNLA Jobstarter - AZUBI - das Entwicklungsinstrument, das die YPA Young Pro Academy bevrzugt einsetzt.
Gute Grundlage für die weitere Entwicklung: Potenziale, sichtbar in der Teilnehmerauswertung DNLA AZUBI / Jobstarter.

Dabei wird die erste Analyse gleich zu Beginn der Ausbildung in den ersten Wochen durchgeführt und gibt beiden Seiten eine wichtige Orientierung und unterstützt gerade die jüngsten MitarbeiterInnen eines Unternehmens auch beim Ankommen in der Arbeitswelt. Die zweite Analyse findet im 2. Ausbildungsjahr deutlich vor der Zwischenprüfung statt und ermöglicht auch hier eine notfalls passende Justierung. Die dritte Analyse wird von den Unternehmen genutzt, um etwaige letzte Klärungen für eine Übernahme nach der Ausbildung vorzunehmen.

Ausbildung mit PEP – wirkt!

Young Pro Academy YPA-Direktor Bernd Adamaschek.

„Für uns ist es immer wieder erstaunlich, wie die jungen Menschen mit einer sehr guten Selbsteinschätzung und einer großen Leichtigkeit diese Potenzialanalysen für sich nutzen. Durch die sehr frühe Beschäftigung mit den Soft Skills und der Erkenntnis, welche Bedeutung diese für ihren beruflichen Erfolg haben, sind sie schneller in ihrer Entwicklung. Durch ihre Offenheit und Neugier sowie natürlich noch deutlich größere Flexibilität machen sie oftmals innerhalb kürzester Zeit riesige Entwicklungssprünge – und es erfüllt uns mit Freude, junge Menschen wachsen zu sehen. Letztlich profitieren die Unternehmen davon, denn sie entwickeln so leistungsstarke Fachkräfte und stärken durch ihr Engagement zusätzlich ihre Arbeitgebermarke.“

YPA-Direktor Bernd Adamaschek

Neueste Untersuchen zeigen, dass junge Menschen Entwicklungsangebote seitens des Arbeitgebers erhalten möchten. Ihnen ist bewusst, dass Weiterentwicklung und -bildung ein Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sind. DNLA Potentialanalysen können damit ein erster Schritt sein, um Weiterbildungspotentiale zu identifizieren und zielgerichtet umzusetzen.

Der richtige Partner dazu ist die Young Pro Acadamy YPA aus Münster mit ihren zahlreichen Trainer*innen Kooperationspartnern und Unterstützern!

Empowering Talents: Ausbildung mit PEP – dem Professional Empowerment Program der YPA!

Interessiert? Hier gibt´s Infos über die YPA:

Benjamin Adamaschek, Konzeptionist und Gen Z Pro bei der YPA YOung Pro Academy

Benjamin Adamaschek
Konzeptionist und Gen Z Pro bei der YPA Young Pro Academy
benjamin@ypa.de
www.ypa.de
https://www.linkedin.com/company/ypa-young-pro-academy/

Was haben Elektroingenieure* mit Sozialkompetenzen zu tun?

…mehr, als vielen bewusst ist – doch ohne sie gibt es keine (neuen) ElektroningenieurInnen!

Der Frage, was Elektroingenieure und Elektroingenieurinnen (*denn selbstverständlich sind auch Elektroingenieurinnen gemeint) mit Sozialkompetenz zu tun haben, ist Michael Schanz, Referent des Vorstandes und Sprecher für Ingenieurstudium und Beruf des VDE – Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. am 13.10.2021 in einem Vortrag in Aurich bei einer Tagung der VDE/ITG Fachgruppe 9.4.1 Stromversorgung nachgegangen.

Votragstitel "Was haben Elektroingenieure mit Sozialkompetenzen zu tun?" am 13.10.2021 in Aurich.

Fachkräftemangel bei Elektroingenieuren

Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure sind bereits heute absolute „Mangelware“. Alleine um den momentanen Bedarf zu decken und alle offenen Stellen zu besetzen müssten wir hunderte Elektoringenieurinnen und Elektroingenieure „aus dem Hut zaubern“.

Das beste Mittel gegen Fachkräftemangel bei Ingenieurenund Ingenieurinnen: Absolventinnen und Absolventen, die ihr Studium erfolgreich abschließen.

Das kann niemand, aber die Lage wird noch komplizierter. In den nächsten Jahren gehen nämlich nach und nach die Jahrgänge der „Baby Boomer“ in den Ruhestand – eine weitere Lücke entsteht, die mit qualifiziertem zu füllen wäre.

Die Studierenden bzw. Absolventen, die hier an sich nachrücken sollten, um diese Lücken zu schließen, sind zahlenmäßig viel zu wenige, um dies zu schaffen. Selbst wenn – was bei Weitem nicht der Fall ist – alle Erstsemester später auch ihren Abschluss machen würden.

Und davon, dass alle ihren Abschluss machen, kann leider überhaupt nicht die Rede sein. Im Gegenteil: An den Universitäten werfen im Fach Elektrotechnik etwa 40% vorzeitig das Handtuch, an den Fachhochschulen sind es sogar bis zu 80%.

Die Probleme im Zusammenhang mit dem akademischen Nachwuchs und dem Fachkräftemangel sind weithin bekannt – ihre wahre Tragweite hingegen kennen nicht alle. Aktuell haben wir es schon mit einem massiven Mangel an IngenieurInnen zu tun. Die anstehenden Megaprojekte im Bereich technischer Wandel, E-Mobilität, Energiewende und Digitalisierung, werden diese Probleme noch um ein Vielfaches potenzieren.

Elektroingenieurin bei der Arbeit.

Was kann man tun, um den Fachkräftemangel bei Elektroingenieuren zu bekämpfen?

Natürlich gibt es verschiedene Ansätze, um dem Problem zu begegnen. Ein Punkt ist sicherlich, am Image der entsprechenden Studiengänge zu arbeiten und sich, zum Beispiel im Vergleich zu durchaus vergleichbaren, aber derzeit populäreren Studiengängen, zum Beispiel im Bereich IT, neu zu positionieren.

Auch Bestrebungen, ausländische Studierende und Absolventen hierher zu bringen, gibt es, aber auch sie lösen das Problem nur zum Teil.

Was also kann man tun, um gerade am Punkt der Studienabbrecher anzusetzen?

Angehende Ingenieure durch´s Studium begleiten und Abbrecherquoten senken – durch Stärkung der für den Studienerfolg nötigen Sozialkompetenzen

Nun, verschiedene Projekte setzen beim Punkt der Studierfähigkeit an. Dabei steht besonders der Punkt der Sozialkompetenzen der Studierenden im Mittelpunkt. An verschiedenen Hochschulen wird diese schon studienbegleitend mit DNLA analysiert und dann durch geeignete Maßnahmen gefördert. So sind die Studierenen nicht nur fachlich, sondern auch persönlich gut auf die Herausforderungen des Berufsalltags vorbereitet. Außerdem können Studierende in kritischen Phasen, in denen sie überlegen, das Studium aufzugeben, „abgeholt“und intensiver betreut werden. Die vorliegenden Sozialkompetenzergebnisse einer Gruppe von Studierenden erlauben es zudem, kritische Faktoren, beispielsweise besonders niedrige Ausprägungen in Selbstvertrauen, Leistungsdrang (was dann ein Anzeichen für Leistungsangst ist) und Misserfolgstoleranz, rechtzeitig zu erkennen.

Sozialkompetenzen als wichtige Anforderung für Ingenieurinnen und Ingenieure im Studium und im Beruf.
Sozialkompetenzen als wichtige Anforderung für Ingenieurinnen und Ingenieure im Studium und im Beruf.

Diese Faktoren sind nicht nur für ein erfolgreiches Studium wichtig, sondern gleichzeitig auch die, die später im Berufsleben besonders gefragt sind und die mit über den beruflichen Erfolg entscheiden.

Die Erfahrung aus diesen Projekten zeigt deutlich, dass eine professionelle Begleitung der Studierenden in kritischen Phasen und über die gesamte Studiendauer hinweg hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen, Abbrecherquoten zu senken, und die Studentinnen und Studenten erfolgreich durch ihr Studium und in eine gelungene berufliche Laufbahn zu begleiten.

Messung Sozialer Kompetenzen.

Projekt zur Stärkung der Soziakompetenz der Studierenden im Bereich Elektrotechnik

Der nächste logische Schritt ist es nun, solche anderswo schon erfolgreich durchgeführten Projekte auch im Bereich der Elektroingenieure und -ingenieurinnen zu initiieren. Dazu laufen derzeit Gespräche verschiedene Gespräche. Im ersten Schritt ist in Kooperation mit einer oder mehreren Hochschulen ein wissenschaftlich begleitetes Pilotprojekt geplant.

Hierzu soll bei einer Gruppe von Studierenden die Ausprägung Sozialer Kompetenzen gemessen werden.
Geeignete Maßnahmen – individueller Natur und / oder für die gesamte Gruppe – sollen helfen, die notwendigen Sozialkompetenzen zu entwickeln und zu stärken. Eine wiederholte Messung dient der Erfolgskontrolle und der Kompetenzfortschrittsmessung.

Derartige Projekte, speziell für Studierende im Fachbereich Elektrotechnik sind der erste Schritt zu einer regelmäßigen und flächendeckenden Begleitung der Studierenden – um diese zu unterstützen und um den aktuellen und den zukünftigen, sich noch verschärfenden, Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Diejenigen, die sich näher mit dem Thema beschäftigen möchten, finden hier die Präsentation zum herunterladen. Wenn Sie Interesse an den geplanten Projekten haben oder diese direkt unterstützen / direkt an den Projekten mitarbeiten möchten, können Sie sich gerne auch an Dr. Schanz persönlich wenden.

Michael Schanz, VDE, Referent des Vorstands und Beauftragter für Ingenieur-Nachwuchs, Studium und Beruf.
Michael Schanz, VDE, Referent des Vorstands und Beauftragter für Ingenieur-Nachwuchs, Studium und Beruf.

Interview mit Prof. Dr. Ahrendt zum Buch „Erfolgsfaktor Sozialkompetenz“

Erfolgsfaktor Sozialkompetenz - theoretisch fundiert, aktuell, verständlich, praxisnah.
Erfolgsfaktor Sozialkompetenz

„Ich bin beeindruckt, von den vielen guten Wegen, die die Organisationen für sich gefunden haben, um Sozialkompetenz zu managen. … Ich denke, dass jeder Leser eine Erfolgsgeschichte sehr nahe an seiner eigenen beruflichen Entwicklung finden kann.“

Prof. Dr. Bernd Ahrendt und Ulrich Heuke über „Erfolgsfaktor Sozialkompetenz“

Seit kurzem ist das neue Buch „Erfolgsfaktor Sozialkompetenz – Mitarbeiterpotenziale systematisch identifizieren und entwickeln“ auf dem Markt. Erschienen ist das Buch im Haufe-Verlag. Wir konnten zwei der insgesamt 4 Autoren – Bernd Ahrendt, Ulrich Heuke, Wolfgang Neumann und Frank Tubbesing – zu einem Gespräch gewinnen. Sie schildern darin, was dieses Buch für Fachleute wie für Einsteiger besonders wertvoll macht, welche Erkenntnisse man aus der Lektüre gewinnen kann – und welche neuen Buchprojekte schon in Planung sind.

Zwei der Autoren von „Erfolgsfaktor Sozialkompetenz“ im Interview: Ulrich Heuke und Prof. Dr. Bernd Ahrendt.

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Der Nutzen für die Beratung

Interview mit Führungskräftecoach Andreas Weippert (AW Führung & Coaching)

DNLA-Berater Andreas Weippert - er erzählt von seinen Erfahrungen und vom Nutzen von DNLA für die Beratung und für seine Arbeit mit den Kunden(unternehmen).
Andreas Weippert

An dieser Stelle wollen wir hier eine Stimme aus der Praxis zu Wort kommen lassen – jemand, der als Berater vor noch gar nicht langer Zeit zum DNLA-Netzwerk gekommen ist, und der es geschafft hat, innerhalb kürzester Zeit für sich selbst und für die eigenen Kunden den Nutzen von DNLA herauszuarbeiten.

Lesen Sie hier das Interview mit Andreas Weippert und erfahren Sie mehr über den Nutzen für die Beratung:

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Studie: Jede dritte Führungskraft steckt in einer Identitätskrise

Führungskraft steckt in einer Identitätskrise

Eine neue, gerade heute publizierte Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt:

  • Jede dritte Führungskraft hadert mit ihrer Rolle (steckt in einer Identitätskrise)
  • Das betrifft vor allem die jungen Führungskräfte
  • Die Situation wird von den Betroffenen als stark belastend wahrgenommen
  • Viele fragen sich, ob das, was sie tun, überhaupt Sinn macht. Sie würden lieber wieder in eine andere Rolle zurückgehen und geführt werden statt zu führen.

Hier geht´s zur Studie

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#MoveNow mit der DNLA GmbH

Seien Sie mit uns dabei bei der MoveNow Challenge!

Maskottchen Movi begleitet die Aktiven weltweit.

Am 08.08.2020 emissionsfrei unterwegs sein

Am 08.08.2020 gilt es 24 Stunden CO2-frei unterwegs zu sein! Die DNLA GmbH mit dem gesamten Team ist dabei. Wir denken, dass Bewegung nicht nur der Umwelt zu Gute kommt, sondern auch deinem Körper und deinem Geist. Mit einer CO2-armen Fortbewegungsart tust du also dem Planeten und dir selbst etwas Gutes!

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5 Fragen zur Personalentwicklung mit DNLA

Personalwissen vom langjährigen DNLA-Kunden perbit Software GmbH

Alexander Tychy, Vertriebsleiter der DNLA GmbH im Interview.

„Für die Führungskräfte ist es von großer Bedeutung, immer zu wissen, wie es ihren Mitarbeitern geht – nicht nur in Zeiten von Corona“, sagt Alexander Tychy. Im Interview erläutert der Vertriebsleiter der DNLA GmbH, wie die von seinem Unternehmen entwickelte Potenzialanalyse Mitarbeiter und Führungskräfte unterstützt. Auch perbit setzt das DNLA-Verfahren ein.

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Digitale Zusammenarbeit in Zeiten räumlicher Trennung

Wie Teamprojekte trotz großer Distanz gelingen

Räumliche Trennung stellt uns vor neue Herausforderungen.

Die virtuelle Zusammenarbeit als Herausforderung für viele Führungskräfte

Wie sichere ich die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt meines Projektteams trotz räumlicher Distanz? Wie erreiche ohne viel persönlicher Face-to-Face Kommunikation zufriedenstellend das Projektziel? – Die virtuelle Zusammenarbeit und Führung stellen momentan für viele Führungskräfte eine Herausforderung dar.

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4 Tipps zur Schaffung positiver Emotionen am Arbeitsplatz

Ein positives Arbeitsumfeld fördert unsere Leistung

Positive Emotionen fördern unsere Leistung.

Gordon Bower (1995) forschte darüber, wie sich positive Emotionen am Arbeitsplatz auf die Leistung auswirken. Hierfür fragte er Arbeitnehmer/innen, was ihre Arbeitsumgebung „angenehmer“ machen würde. Aus seiner Forschung lassen sich vier Tipps identifizieren, die der Unterstützung positiver Emotionen dienen:

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Feedback-Video DNLA Young Professionals

Unsere Partnerin Yvette Schaldach erhält Feedback-Video

Video-Feedback zur Polaris-Beratung von Yvette Schaldach.

Für wen ist DNLA Young Professionals?

DNLA Young Professionals ist ein speziell für junge Teilnehmer entwickeltes Verfahren, das die wichtigsten sozialen Kompetenzen von Auszubildenden misst. Zusätzlich bietet es umfassende Fachkompetenz-Tests (Basiswissen) z.B. in den Bereichen Handel, Büro/kaufmännisch, Metallberufe, Elektro, Chemie etc.

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Steigende Vakanzzeiten bei gleichzeitigem Fachkräftemangel

Potenzialanalysen helfen Stellen schnell und erfolgsversprechend zu besetzen

Die Vakanzzeit steigt kontinuierlich an.

Aktuelle Konjunkturumfrage der IHK Nord-Wesfalen

Derzeit ist alles durcheinander, viele Unternehmen fahren „auf Sicht“ oder kämpfen gar um ihre Existenz. Da gibt es doch sicher drängendere Probleme als Neueinstellungen?

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Selbstvertrauen der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor

Neuer Fachbeitrag bei Kanzleiführung Professionell

Mit Selbstvertrauen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Kanzlei.

Anhand einer Fallstudie beschreibt DNLA-Partner Ralf Ecker wie das Selbstvertrauen zum Erfolgsfaktor in Kanzleien werden kann. Gelangen Sie hier zum Online-Artikel, erschienen im Mai 2020.

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Was machen nach der Schule? In uns steckt eine Menge Potenzial

Lerne deine Stärken kennen

Was machen nach der Schule?

Die Schulzeit – eine prägende Zeit

Die Schulzeit ist eine Zeit, die uns alle prägt. Uns allen stellte sich irgendwann die Fage: Was machen nach der Schule? In uns steckt eine Menge Potenzial. Laut unserer Philosophie (DNLA Video) können bestimmte Potenziale in uns schlummern, die möglicherweise während der Schulzeit nicht zum Vorschein gekommen sind oder vielleicht zurückgedrängt wurden.

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Drei Motivationsstrategien für jeden von uns

Diese drei Motivationsstrategien gelten für uns alle

Vertrauen in die eigene Fähigkeit motiviert.

Motivationsstrategien, die uns allen helfen

Wir stellen Ihnen drei Motivationsstrategien vor, auf die es für alle ankommt:

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Diese Managementpraktiken zerstören unsere Motivation

Wir haben 5 Tipps für Sie, um die Motivation in Ihrem Unternehmen nicht zu zerstören.

Einmal zerstörtes Vertrauen ist schwer wieder zu gewinnen.

5 Praktiken der Motivation

In einigen Unternehmen zerstören bestimmte Praktiken die Motivation der Mitarbeitenden. Wir haben fünf wichtige Tipps zusammengefasst, um die Motivation aufrecht zu halten:

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schaldach MÖBELBAU+RAUM erhält Thüringer Landespreis für Integration

Copright: Fotograf Benjamin Stolle.

Im Januar 2020 wurde schaldach Möbelbau + Raum Inhaber Thomas Schaldach mit dem Landespreis für vorbildliches Engagement für Menschen mit Behinderungen und herausragendes betriebliches Eingliederungsmanagement in der Kategorie der nicht beschäftigungspflichtigen Arbeitgeber ausgezeichnet. Dieser Preis ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro verbunden.

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Motivation in Teams – Worauf kommt es an?

Erfahren Sie welche Merkmale für die Teammotivation entscheidend sind

Ein gutes Team hält zusammen.

Teammotivation aus der Sicht der Forschung

Der Forscher Al Bandura (1997) hat einen beträchtlichen Teil seiner Karriere der Erforschung der Motivation von Menschen gewidmet, die in Gruppen arbeiten. Zahlreiche Belege aus Feld- und Laborstudien zeigen, dass die Motivation von Teams von mindestens zwei Schlüsselmerkmalen abhängen.

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Achtsamkeit als Grundlage für dynamische Mitarbeiterführung

Warum achtsamkeitsbasierte Führung so erfolgreich ist

Jede Pusteblume ist anders. Aufmerksame Führungskräfte können durch Achtsamkeit die Mitarbeiterführung verbessern.

Was ist Achtsamkeit?

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WebSelect und DNLA wachsen zusammen

SELECTEAM erweitert seine prozessorientierte Recruiting-Lösung: Suche in digitalen Netzwerken + eignungsdiagnostisches Verfahren Autor: Thomas Köck, Management Consultant SELECTEAM Frankfurt

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Die Bedeutung sozialer Kompetenzen im Job wächst

Eine Havard-Studie belegt: Soziale Kompetenzen werden auf dem Arbeitsmarkt immer wichtiger

Sozial komeptent zu agieren ist nicht immer so einfach.

Soziale Kompetenz als Indikator für Lohn und Beschäftigung

Die Forschung von Harvard-Wissenschaftler David Deming zeigt, dass der Arbeitsmarkt zunehmend soziale Kompetenzen honoriert. Zwischen 1980 und 2012 stiegen die Arbeitsplätze, die ein hohes Maß an sozialer Interaktion erfordern, um fast 12 Prozentpunkte an.

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Kanzleiführung Professionell

Aufgaben des Wandels besser meistern – Branchenzeitschrift empfiehlt DNLA

Gute Kanzleiführung: Mitarbeiter binden, neue Aufgaben meistern, Zahlen verbessern

Die Fachzeitschrift „Kanzleiführung professionell“ vom IWW (Institut für Wissen in der Wirtschaft) hat einen neuen Beitrag zum Thema Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung in Kanzleien herausgebracht.

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„New Work“ und „Agilität“

Neuer Faktor in das DNLA Erfolgsprofil Soziale Kompetenz aufgenommen

„New Work“ und „Agilität“

ist derzeit in aller Munde. Das hat uns dazu veranlasst, zu schauen, ob und in welchem Maße wir Agilität durch die im „DNLA Erfolgsprofil Soziale Kompetenz“ gestellten Fragen abbilden können. Den Begriff der „Neuen Arbeit“ gibt es schon seit Mitte der 1970er-Jahre. Entwickelt wurde dieser damals durch den Philosophen und Anthropologen Frithjof Bergmann. Heute versteht man darunter etwas allgemeiner die „Gesamtheit der modernen und flexiblen Formen der [Büro]arbeit bzw. der Arbeitsorganisation (z. B. Telearbeit)“.

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Mitarbeiter sind wichtigstes Asset in der Personalbilanz

Ein Beitrag von Oliver Grubert

Die Wichtigkeit der Mitarbeiter steigt immer weiter

Oliver Grubert, Head of Assessment & Development bei SELECTEAM Deutschland GmbH, geht in einem neuen Beitrag der spannenden Frage nach: Wie hängen Sofst Skills, persönlicher beruflicher Erfolg, der Erfolg eines Unternehmens und die Personalbilanz miteinander zusammen?

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DNLA Jahreskongress 2019

Ein echtes Heimspiel

Der Jahreskongress fand am 29.03. in Stroetmanns Fabrik in Emsdetten statt. Gut 50 Partner und Interessenten hatten sich auf den Weg nach Emsdetten gemacht und sie bekamen ein reichhaltiges Programm geboten.

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Webinar – Mitarbeiter fit machen für New Work!

Veranstaltung in Kooperation mit HR-Networx am 29.01.2019

Im Rahmen einer Online-Konferenz stellt die DNLA GmbH interessante Neuigkeiten zum Umgang mit Mitarbeitern in Zeiten des digitalen Zeitalters vor.

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Soziale Kompetenzen halten gesund und machen glücklich

Zwei aktuelle Veröffentlichungen über die (zunehmende) Relevanz von Soft Skills

Gerne verweisen wir an dieser Stelle gelegentlich auf aktuelle Veröffentlichungen mit Bezug zu den Inhalten der DNLA Analysen. Aktuell hat sich die Buchautorin Maike van den Boom Gedanken und Recherchearbeit zu der folgenden Frage gemacht: „Warum können die Skandinavier glücklicher arbeiten und was wir von ihnen lernen?“

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Workshop auf Einladung des Wirtschaftsrats NRW

Thema: Die Personalbilanz

Der Faktor Mensch im Unternehmen als Erfolgsfaktor für kleine und mittlere Unternehmen

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Interview im Wirtschafts-Thurm


Dietmar Gehring von der Caritas Betriebsträgergesellschaft steht Rede und Antwort

„Auf Basis dieses gemeinsamen Verständnisses des Kompetenzmanagements haben wir uns dann überlegt, auf welche Weise Kompetenzen zielorientiert analysiert und weiterentwickelt werden können. So sind wir auf die DNLA -Verfahren gestoßen.“

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Personalbilanz – Das erste halbe Dutzend ist voll!


6 HR-Spezialisten beenden ihre Ausbildung zum Personalbilanz – Berater!

Gestern kamen – zum vorerst letzten Mal – die Kollegen aus ganz Deutschland zum monatlichen Treffen hier in Emsdetten zusammen. Der gestrige Workshop war gleichzeitig der Letzte in einer Reihe von 12 Ausbildungsmodulen, die die Kollegen nun abgeschlossen haben. Sie sind die erste Gruppe von neu zum Personalbilanz – Berater ausgebildeten HR-Spezialisten in ganz Deutschland!
Wir gratulieren ganz herzlich allen Teilnehmern (mehr …)

DNLA - Discovering Natural Latent Abilitie

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