KI, Chatbots, Avatare: Fragwürdige Methoden bei der Personalauswahl

In diesem Beitrag betrachten wir den Einsatz von KI, Chatbots und Avataren bei der Personalauswahl. Dabei beleuchten wir insbesondere kritische Aspekte und Gefahren beim Einsatz dieser Methoden.
Nach den wichtigsten Punkten der Kritik an KI-gestützter Personalauswahl stellen wir auch alternative Möglichkeiten vor: Am Ende des Beitrags fassen wir die wichtigsten Qualitätskriterien für Auswahlverfahren und Einstellungstests vor und wir empfehlen Alternativen zum Einsatz von KI und Chatbots bei der Personalauswahl.

Welche Gründe gibt es, dass der Einsatz von KI bei der Personalauswahl immer populärer wird?

Viele Unternehmen versprechen sich Großes vom Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Personalauswahl. Mit ihrer zunehmenden Popularität wächst aber auch die Kritik an KI-gestützter Personalauswahl. Doch der Reihe nach: Welche Vorteile können Automatisierung und der Einsatz von KI im Prozess der Kandidatensuche und Kandidatenauswahl bieten?

Automatisierung und KI scheinen also wirklich einige Vorteile im Bewerbungs- und Auswahlprozess zu bieten. Aber, wie auch im vorangegangenen Expertenstatement des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag schon deutlich geworden ist, es kommt sehr auf die konkrete Ausgestaltung an, und auch darauf, nicht zu einseitig auf KI zu setzen und bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten.

Und genau hier wird es kritisch.

Kritik an KI-gestützter Personalauswahl: Welche Punkte sprechen dagegen?

Erster Kritikpunkt an Kritik an KI-gestützter Personalauswahl: Unklare Fundierung, intransparente Ergebnisse.

Zweiter Kritikpunkt an Kritik an KI-gestützter Personalauswahl: Der Einsatz von automatisierten Videoanalysen.

Während seltsame Fragen und Aufgabenstellungen mit unklarer Relevanz und wenig Bezug zum eigentlichen Job auch bei „klassischen“ Auswahlverfahren anzutreffen sind, verhält es sich beim Einsatz von Videoanalysen und deren Auswertung mit Hilfe von KI gänzlich anders.

Hier in einem Beitrag der NZZ wird von den Erfahrungen eines Probanden berichtet: Anders war das bei dem Video-Interview, das er für eine andere Firma aufnehmen musste. In seinem Fall standen Fragen auf Texttafeln, manchmal moderieren Avatare das Gespräch. Jeweils 30 Sekunden Zeit hatte Karim, um auf eine Frage eine Antwort aufzunehmen. «Das war stressig. Ich hatte Sorge, meinen Text nicht in der vorgegebenen Zeit unterbringen zu können. Dann würde man ziemlich blöd dastehen.» Ein Hinweis hatte Karim darauf aufmerksam gemacht, dass das Video zum Teil maschinell ausgewertet würde. Was dabei genau passierte, erfuhr er aber nie.

Und genau dieser Punkt: Die automatisierte, maschinelle Auswertung von Videoanalysen ist wissenschaftlich gesehen äußerst umstritten:


Auch andere Experten stimmen hier voll mit ihr überein:

„Unternehmen oder Bewerber sollten gesichtsbasierte Persönlichkeitstests, die als Produkt künstlicher Intelligenz deklariert werden, mit Skepsis begegnen.„, so Prof. Dr. Walter Simon. Auch wenn Anbieter, wie das Start-up-Unternehmen Retorio mit Sitz in München verspricht, seine Software könne, ausgehend von einem kurzen Videointerview, „Verhaltensweisen erkennen und darauf aufbauend ein Persönlichkeitsprofil erstellen“ kann man auf diese Versprechungen nicht allzu viel geben. Bei dieser Art von computergestützter automatisierter Videoanalyse zum „Persönlichkeitscheck“, der Mimik, Gestik und Sprache von Bewerber*innen analysiert und auf dieser Basis dann ein Persönlichkeitsprofil ausspuckt (dessen Relevanz und Aussagekraft für die zu besetzende Stelle außerdem noch fraglich ist) ist aber größte Vorsicht geboten, denn die Ergebnisse sind überhaupt nicht valide.

Und es kommt noch mehr: Nicht nur Äußerlichkeiten wie Kleidung und Brille ändern, wenn man der Analysesoftware glauben darf die Persönlichkeit (und damit, so ist zumindest das Ziel der Analyse, die Eignung für einen bestimmten Job). Ob auch die Haarfarbe eine Rolle spielt für die Auswertung, wissen wir nicht (…zu befürchten wäre es aber). Offensichtlich spielt aber die Umgebung und die Aufnahmequalität des Videos ebenfalls eine gewichtige Rolle. Änderte sich der Hintergrund bei ein- und derselben Probandin wurde diese anders beurteilt. Eine Bücherwand im Hintergrund macht aus einem bodenständigen und zurückhaltenden Bewerber eine interessante und lebhafte Persönlichkeit (siehe Foto). Bei unterschiedlichen Hintergründen verschoben sich die Persönlichkeitswerte um bis zu 15 Prozent. Selbst Helligkeits- oder Sättigungswerte beeinflussten das Ergebnis. Und das alles, obwohl die Aussagen der Proband*innen in den Interviews stets Wort für Wort gleich blieben!

KI Bewerbertests im Praxis-Check: Bild wurde entnommen als Teil des Zitats aus dem Artikel unter diesem Link: https://www.gabal-magazin.de/training/was-taugen-ki-gestuetzte-bewerbertests/

Wenig erstaunlich daher das folgende Fazit: Als Ergebnis der Testreihe gab es Zweifel an der Intelligenz des mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Persönlichkeitstests. Anbieter wie HireVue selbst erkannten, dass die Ergebnisse aus der Bildanalyse des Gesichts nur schwache Hinweise zum Leistungsverhalten liefern. Man analysiert deshalb nur noch die Tonspur. …wobei bezweifelt werden muss, dass das genauere Ergebnisse liefert.

Auch die Nähe zur pseudowissenschaftlichen Physiognomik, die versucht, aus äußeren Merkmalen des Körpers, besonders des Gesichts, auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen – also insbesondere dessen Charakterzüge und/oder Temperament – zu schließen, und die später im 19. und 20. Jahrhundert als wissenschaftlicher Unterbau für Rassismus und Eugenik diente, gebietet – schon aus historischen Gründen – größte Vorsicht gegenüber gesichtsanalytischen Deutungsversuchen, merkt Prof. Dr. Walter Simon zurecht an. Solche pseudowissenschaftlichen Ansätze, die in der Vergangenheit enorm viel Leid und Schaden mit verursacht haben, dürfen auf keinen Fall, in ein neues „Hightech-Gewand“ gekleidet, eine Renaissance feiern!

Dritter Kritikpunkt an Kritik an KI-gestützter Personalauswahl: Diskriminierung / Training der KI mit Hilfe von verzerrten Daten:

Grundsätzlich gilt bei KI: Die KI-generierten Ergebnisse bzw. Vorschläge können immer nur so gut sein, wie die Datenbasis, auf die die KI zugreift. Ist die Datenbasis einseitig und selektiv, dann werden es auch die von der KI damit erzeugten Ergebnisse sein („Biaseffekt„). Am Beispiel des Internetgiganten Amazon zeigt sich, wie schnell KI-Einsatz – anders als im Abschnitt mit den Vorteilen dieser Technologie zu Beginn dieses Textes aufgelistet – zu mehr Ungleichheit und zu Diskriminierung führen kann.

Auch Anbieter von KI-Lösungen zur Bewerbendenauswahl und Branchenvertretende sind ausweislich ihrer eigenen Darstellungen für die Gefahr potenzieller Biaseffekte sensibilisiert. Sie machen etwa in eigenen Veröffentlichungen im Rahmen von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von KI im Personalwesen darauf aufmerksam, dass – sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ethischer Perspektive – die Gefahr eines sich verstärkenden Bias gegeben sein kann (BPM 2019, S.16 ff.; Ernst & Young 2018, S.7; Guenole/Feinzig 2018, S.30). [1].

Wie kann man es besser machen?

Auch wir bei DNLA arbeiten mit einer großen Datenbasis und mit einem lernenden System. Daher wissen wir selbstverständlich auch um den Wert von aussagekräftigen Daten und Datenauswertungen bei der Personalentwicklung und bei der (Vor-)auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern und die als Kritik an KI-gestützter Personalauswahl vorgebrachten Punkte sind auch für unsere Arbeit relevant.

  • Damit diese Vorteile auch wirklich zum tragen kommen, muss das Instrument und die Methode der Datenanalyse wissenschaftlich fundiert, valide und reliabel sein und es muss ein hohes Maß an Objektivität und Transparenz gewährleisten.
  • Wichtig für die Qualität des gesamten Auswahlprozesses ist zudem, dass Analyseinstrumente und Daten immer nur ein – sehr gut konstruiertes und hilfreiches – Werkzeug sein dürfen bei der Personalauswahl und dabei aber niemals die Entscheidung zu sehr vorwegnehmen oder gar alleine treffen. Die Anwendung der verschiedenen Methoden muss in einen professionellen HR-Prozess integriert sein. Dies bedeutet auch, dass die Analysedaten, so, wie es bei DNLA der Fall ist, immer als Grundlage für ein persönliches Gespräch dienen.

Wenn diese Punkte bei der Anwendung beachtet werden, dann können Analyseinstrumente wertvolle Hilfsmittel sein und helfen, die Potenziale der unterschiedlichsten Bewerber*innen zu erfassen und voll zu entwickeln.

Fazit:

Robot Recruiting bleibt ein schwieriges Feld. Nicht nur, weil die Technologie undurchsichtige Ergebnisse liefert. Sondern auch, weil die Akzeptanz auf Bewerberseite fehlt.

Der Weg ist zu einer KI, die wirklich den Mensch, seinen Charakter und seine Eigenschaften erfasst, ist noch weit. Die Wahrheit liegt auf der Hand: Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels liegt im Einsatz von KI-Instrumenten eher ein Risiko als eine Chance. Wer möchte sich schon von Algorithmen beurteilen lassen, deren Kriterien längst undurchsichtig geworden sind? Gerade in der Persönlichkeitsbewertung steht die KI im Verdacht menschliche Vorurteile zu zementieren, statt sie abzubauen.

Das Perfect Match von Bewerberinnen und Bewerbern mit einem Unternehmen wird also in den Händen derer bleiben, die in den Personalabteilungen die Verantwortung tragen. Eine fundierte Beurteilung und echte Menschenkenntnis sind durch nichts zu ersetzen.

Das wird auch durch einen weiteren Aspekt unterstrichen: Bewerberinnen und Bewerber sind nicht dumm. Sie wissen, was sie beim Bewerbungsprozess erwartet – und reagieren darauf. Was früher zum Beispiel durch ein Assessment-Center-Training geschah, sieht heute so aus, dass Bewerbende ganz genau überlegen, welche Schlagworte sie in ihrer Bewerbung verwenden. Manche fügten sogar zusätzliche in weisser Schrift ein, […], damit sie der Computer ausliest, aber der Mensch nicht sieht.

Außerdem ist es fraglich, ob die „Entpersonalisierung“ / „Entmenschlichung“ des Bewerbungsprozesses für Unternehmen unter den heutigen Bedingungen des gravierenden Fachkräftemangels der richtige Weg ist.

Auch wenn das Bedürfnis nach zunehmender Automatisierung und Effizienzsteigerung bei der Personalauswahl gerade bei großen Unternehmen nachvollziehbar ist: Sie kann, wenn sie übertrieben stark ausgereizt wird, schnell mehr Schaden als Nutzen stiften. Denn die aktuellen HR-Trends, wie die gestiegene Bedeutung der Employee-Experience, der Wandel des Arbeitsmarktes zum Bewerbermarkt und die Notwendigkeit, verstärkte Anstrengungen in Sachen Integration zu unternehmen und offener zu sein für Kandidat*innen und Bewerbergruppen, die vielleicht nicht den klassischen, früheren Wunschvorstellungen entsprechen ebenso wie der Trend zum „Skills-based-hiring“, bei dem es mehr auf konkrete Kompetenzen und weniger auf formelle Bildungsabschlüsse und Qualifikationen ankommt, widersprechen alle der Idee, den Prozess der Rekrutierung und der Kandidaten(vor)auswahl zu stark zu automatisieren und zu vereinfachen.

Die Unternehmen, die es sich hier zu einfach machen, werden viele wertvolle Bewerber*innen voller Potenzial von vornherein und aus den völlig falschen Gründen und Selektionsmechanismen heraus ausschließen. Sie werden eher „stromlinienförmige“ Kandidatinnen und Kandidaten „von der Stange“ erhalten, die das Unternehmen vielleicht ihrerseits nur als Durchgangsstation oder Karrieresprungbrett sehen.

Die Unternehmen aber, die sich hier Mühe geben und die von Anfang an Zeit investieren und eine – in beiderlei Sinne des Wortes – menschliche Vorgehensweise wählen, werden in der Lage sein, die „hidden champions“ zu erkennen und echte Potenzialträger gewinnen, die sich, gemeinsam mit dem Unternehmen, positiv entwickeln, die wachsen, und die Dinge möglich machen, die sich vorher niemand (egal ob Mensch oder KI) hätte vorstellen können.


[1] TAB – Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag: „Robo-Recruiting – Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Personalauswahl“, Themenkurzprofil Nr. 40 | Robert Peters | April 2020

Erfahrungen mit DNLA: So erleben neue Partner*innen und Nutzer DNLA.

DNLA kommt gut an und ist seit über 30 Jahren erfolgreich. Viele Partnerinnen und Partner, HR-Fachleute und Berater*innen starten neu mit uns in die Zusammenarbeit. Doch wie erleben die, die DNLA zum ersten Mal kennen lernen, unsere Tools? Was schätzen Sie an DNLA, und was missfällt ihnen vielleicht auch? Wie schildern Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen ihre DNLA Erfahrung? Dazu hier mehr. Im Folgenden werden Berater*innen, die neu angefangen haben, mit DNLA zu arbeiten ihre Eindrücke schildern, genauso wie Kandidatinnen und Kandidaten, die die Analyse für ihre persönliche und berufliche Weiterbildung nutzen und die sie zum ersten Mal erleben.

DNLA Erfahrung von erstmaligen Nutzer*innen und (Privat)kund*innen:

Anne Dölling: „Mit der DNLA-Analyse konnte ich meine beruflichen Erfolgsfaktoren herausfinden, analysieren und an Stärken und Schwächen arbeiten. Die Erläuterung der Ergebnisse der Potentialanalyse durch Frau Heike Langer war sehr ausführlich, professionell und wertschätzend. Herzlichen Dank für diese Form der Unterstützung für meinen beruflichen Alltag in der Selbständigkeit.“

Dr. Christoph Peter: „Im digitalen Zeitalter nimmt die Bedeutung von Sozialkompetenz stark zu. Vor allem Führungskräfte sind gefordert, sich diesbezüglich Klarheit zu verschaffen, welche Komponenten und Treiber die Sozialkompetenz stärken und wie sie in ihrem Führungsalltag im Umgang mit Kunden und Mitarbeitenden diese verstärkt einsetzen können. Die Teilnehmenden in den Seminaren schätzen es heute sehr, wenn sie im Rahmen Ihrer Weiterbildung auch eine persönliche Standortbestimmung erhalten. Assessments haben stark an Bedeutung gewonnen, weil dies die Präsenzveranstaltungen und das Team-Learning optimal ergänzt. Das Angebot wird sehr geschätzt. Meine eigenen Erfahrungen mit der Analyse sind sicher positiv, teilweise war ich auch überrascht. Vieles war schon bekannt, weil ich schon einige Assessments gemacht habe, einige Aspekte waren neu für mich oder so habe ich es bisher nicht gesehen. Vor allem die Diskussion mit Vertrauenspersonen ist diesbezüglich wichtig, um eine gute Einschätzung zu erhalten. Die vorgeschlagenen Maßnahmen waren gut nachvollziehbar. Aus der Analyse und dem Feedbackgespräch dazu konnte ich für mich mitnehmen, dass die persönliche Reflexion wichtig ist und dass es zwei bis drei Themen gibt, an denen ich selbst arbeiten kann und will. Diesbezüglich hat sich auch schon eine Verbesserung gezeigt. Dr. Christoph Peter, Executive Director Digital Insurance an der Universität St. Gallen und Gründer des St. Galler Smart City Lab.“

Verena Christl: „Lieber Herr Gaugler, vielen Dank nochmal für die Möglichkeit, den DNLA selbst ausfüllen zu dürfen und Ihre Zeit für das gestrige Feedback-Gespräch. Für mich persönlich war es eine Bereicherung, den DNLA selbst einmal ausfüllen zu können. Als angehende Psychologin freut es mich sehr, einen so wissenschaftlich fundierten Test kennenlernen zu dürfen. Nicht nur, dass alle Gütekriterien zufriedenstellend sind, sondern auch die ausführliche Erklärung zu den Antworttendenzen und sozial erwünschtem Antwortverhalten überzeugten mich. Das Testergebnis spiegelt meine Selbsteinschätzungen wider, was für den geringen Zeitaufwand, der für das Ausfüllen des DNLA benötigt wird, prima ist. Besonders gefreut hat mich die Möglichkeit, meine Ergebnisse nochmals mit Ihnen durchzugehen, die ein oder andere (sehr verständliche 😊) Erklärung zu bekommen und auf meine Fragen stets kompetente Antworten zu erhalten. Vielen Dank dafür! Ich würde mich freuen, später selbst mal mit dem DNLA arbeiten zu dürfen und verbleibe bis dahin mit besten Grüßen Verena Christl.“

…und Personen, die selbst als Berater*in oder HR-Verantwortliche mit DNLA arbeiten gibt es natürlich reichlich.

DNLA Erfahrung von Schulungsteilnehmer*innen und neuen Partnern:

Berichtet hier von ihrer DNLA Erfahrung: Mona Kloninger.

Mona Kloninger: „Vielen herzlichen Dank an den Dozenten, der uns auf eine Reise durch Softskills, Methoden, Fallbeispiele und Erfahrungen mitgenommen hat. Was mir am besten gefällt: Die Konsistenz. Von meinem ersten Kontakt mit DNLA über die Tools bis zu dieser Schulung erlebe ich ein kongruentes Leitbild, in dem die Werte spürbar sind, die sich DNLA auf die Fahnen schreibt: Wertschätzung auf voller Linie. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.“

Berichtet hier von ihrer DNLA Erfahrung: Annelie Rennen.

Annelie Rennen: „Der Dozent hat die Schulung sehr gut gemacht. Er brachte eigene Beispiele ein und in der Gruppe herrschte eine sehr positive Atmosphäre. Ich kann die Schulung für alle, die sich für Eignungsdiagnostik interessieren, nur empfehlen.“

Berichtet hier von seiner DNLA Erfahrung: Matti Varoga.

Matti Varoga: „Der Dozent hat uns sehr strukturiert und mit viel Freude durch die beiden Tage begleitet. Ich persönlich finde die Verfahren super. Sehr empfehlenswert.“

Berichtet hier von ihrer DNLA Erfahrung: Anastasija Ratnikova.

Anastasija Ratnikova: „Ich möchte mich herzlich für die DNLA Ausbildung bei dem ganzen Team bedanken. Klasse! Eine sehr hohe Inhaltsqualität! Markus Gaugler, der die Schulung geführt hat, ist ein absoluter Experte. Er konnte sehr kompetent jede Frage beantworten und was das wichtigste ist, er konnte für das DNLA Verfahren alle Berater begeistern. Man fühlt sich von den ersten Minuten bei den DNLA Mitarbeitern super aufgehoben und herzlich betreut. Die E-Mails werden gleich gelesen und schnell beantwortet. Noch es ist beeindruckend, wie viele Materialien für einen Berater zur Verfügung gestellt werden, das ist eine riesige Unterstützung. Was ich noch toll finde, ist die Möglichkeit 6 kostenlose Übungstests durchführen zu können. Damit kann man richtig fit werden und eventuell sogar eine Tür bei einem neuen Kunden öffnen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit!“

Berichtet hier von seiner DNLA Erfahrung: Thomas Schlichting.

Thomas Schlichting: „Inhalt? Passt! – Durchführung auch, Kompetenz trifft Routine! Dank an den Referenten für zwei Tage Schulung, Einblick, Praxisbeispiele, Geduld, Spiegeln, ‚Push & Pull‘, und das trotz Zeitdrucks trotzdem perfekte Timing. Zeitdruck? Absolut, weil es bei aller Simplizität – das Konstrukt überzeugt einfach – doch ein komplexes Thema ist, und weil es Menschen, weil es um Liebe zum Detail geht. Die dreifache Quintessenz: Zum einen, hier wird inhaltlich der Beweis angetreten, dass das Prinzip ’so standardisiert wie möglich, aber so individuell wie nötig‘ verstanden, angewandt, gelebt wird. Zum anderen, der Dozent weiß definitiv, wovon er spricht, führt souverän, auf Basis Kompetenz und Routine, durch diese Schulung. Moderation? Hut ab! Im Ergebnis, Danke, überdurchschnittliche Erfahrung, aber vor allem PRAXISRELEVANT!“

Berichtet hier von ihrer DNLA Erfahrung: Ruth Pomelek.

Ruth Pomelek: „Gute Unternehmenskultur macht sich bezahlt. Nicht nur finanziell. Die DNLA Analyse unterscheidet Fähigkeit und Wille bei der Erfüllung von Aufgaben und ermöglicht auf Basis von wissenschaftlichen Daten einen vernünftigen Handlungsplan. Das perfekte Entwicklungscockpit für Unternehmen für deren wichtigste Ressource Mensch.“

Berichtet hier von ihrer DNLA Erfahrung: Elke Panhans.

Elke Panhans: „Da die eigenen Analyseergebnisse die Grundlage für die Ausbildung zum zertifizierten DNLA-Berater sind, war mir von Anfang an die Kombination aus Struktur und freiem, aber eben auch strukturierten Gespräch bekannt. Daran schätze ich die wissenschaftsbasierte Grundlage auf der einen Seite, aber auch das empathische Nachfragen auf der anderen Seite. Die Einführung in die im Verfahren abgefragten Kompetenzen findet in einem kleinem Rahmen statt, der sehr gut die Möglichkeit nachzufragen bietet. Überhaupt ist die Unterstützung vonseiten der DNLA GmbH ein wesentliches Merkmal der Ausbildung und der Zusammenarbeit. Ich fühle mich gut vorbereitet. Und sollte ich selbst Unterstützung benötigen, weiß ich, dass ich alle Fragen stellen darf. Für mich definitiv eine extrem wertschätzende und unterstützende Ausbildung.“

Berichtet hier von ihrer DNLA Erfahrung: Stefanie Ludwig.

Stefanie Ludwig: „Die wissenschaftlich fundierten Potentialanalysen von DNLA geben mir eine wertvolle Basis in einer interdisziplinären Konzernstruktur Mitarbeitende in SCRUMS zu organisieren und zu entwickeln. In diesem Zusammenhang ist die Benchmark basierte Datenauswertung im Querschnitt und besonders im Längsschnitt essentiell, damit wir zusammen den Weg in das digitale Zeitalter menschlich und effektiv gestalten können. Der Austausch und Schulung mit Herrn Gaugler, von der DNLA GmbH, die Kommunikation mit dem gesamten Team und die individuelle Anpassung runden das Angebot ab. Herzlichen Dank – die Potentiale sind wahre Diamanten! :-)“

Daniel Stanislaus: „Eine kompakte und dichte Einführung in das Thema Potenzialanalyse, die mit ausführlichen Unterlagen hinterlegt ist. Mit der transparenten Ankündigung, dass es auf den ersten Blick viel erscheint, jederzeit jedoch die Fragen gestellt werden können, die gestellt werden wollen. Diese Ankündigung wurde vollumfänglich in die Tat umgesetzt. Durch den Kurs erhält man die „Lizenz zum üben!“, um eine Zertifizierung zu erhalten. Für mich ein stimmiges, und für eigenverantwortlich lernende Menschen, gutes Konzept!“

Tipps und Tricks im DNLA-Backend: Workshop für DNLA-Partner, -Anwender und Interessierte.

Die DNLA-Analysen bieten den Partnern und Kunden viele Möglichkeiten und werden fleißig genutzt. Allerdings – typisch für jede Art von Software – gibt es auch bei DNLA noch Möglichkeiten der Personalisierung und Auswertungsoptionen, die viele Partner noch nicht kennen oder nutzen. Und es gibt bei der Handhabung im DNLA-Backend Kniffe, die diese noch schneller und effizienter machen.
Um all das wird es in einem Online-Workshop gehen, den wir für unsere Partner und DNLA-Anwender anbieten. Termine und Inhalte finden Sie hier.

Inhalte des Workshops zum DNLA-Backend:

  • Tipps und Tricks beim Nutzen der „Standardfunktionen“ (z.B. „Teilnehmer einladen“ und „Auswertung abrufen“)
  • Verwaltung der DNLA-Daten; Unterkonten und unterschiedliche Einstellungen für verschiedene Kunden
  • Customizing im DNLA-Backend – Anpassung der Gutachten an spezielle Kundenwünsche
  • Infos und weiterführendes Material (im Bereich „Unterlagen“)
  • Gesamtauswertungen und weiterführende Analysen
  • Personalbilanzen erstellen im DNLA-Backend
  • Schnittstellen mit anderen Programmen

Termine der Workshops zum DNLA-Backend:

Die Workshops sind kostenlos und werden via Microsoft TEAMS durchgeführt.

Sie finden statt

  • am Mittwoch den 13.09. um 15 Uhr
  • und am Dienstag den 19.09. um 10 Uhr.

Anmeldung und weitere Fragen:

Wenn Sie sich frühzeitig für einen der beiden Workshops anmelden, hilft uns das bei der Planung.
Nach der Anmeldung erhalten Sie dann den TEAMS-Link für den von Ihnen gewählten Workshoptermin.

Ferdag Peschke
Assistenz & Organisation.

Tel.:  +49 2572/ 8004108
Mobil: +49 173/ 7000 871
Mail:    peschke@dnla.de

Selbstverständlich können Sie auch noch kurzfristig mit dazukommen.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an:

 

Max Haddick
Technischer Leiter

48282 Emsdetten
Tel.:   +49 2572/ 800 41 08
Mail:  mhaddick@dnla.de
Web: www.dnla.de

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