So, wie für viele im Privaten WhatsApp oder Facebook unverzichtbar geworden sind, kommt man heute auch im Geschäftsleben nicht mehr ohne Soziale Netzwerke aus: Plattformen wie Linkedin, XING oder Instagram werden immer wichtiger für Erfolg im Geschäftsleben. Gerade für Selbständige und kleinere Dienstleister sind sie nicht mehr wegzudenken. Das Online-Profil bei Linkedin ersetzt für einige die eigene Webseite, die Visitenkarte und die klassische Werbebroschüre. Doch wie nutze ich Linkedin am besten?
Der erste Schritt, um auf Linkedin gefunden zu werden, ist natürlich das eigene Profil. Es muss
Denken Sie daran: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Ein schnell gemachtes Selfie oder ein Bild, das aussieht wie ein eingescanntes, zehn Jahre altes Bild aus dem Passbildautomaten, ist wirklich keine gute Visitenkarte.
Wenn Sie die ersten beiden Tipps beherzigt haben, dann haben Sie schon einmal einen guten Teil Ihrer „Hausaufgaben“ gemacht und sich vieles erarbeitet. Das ist sozusagen das „Pflichtprogramm“.
Die „Kür“ hingegen sind gezielte Investitionen.
Aggressives Marketing, plumpe Kaltakquise und direkte Angebote – das alles gehört eher nicht hierher.
Ganz abgesehen davon, dass einiges davon den Regeln der Onlineplattformen widerspricht und zum Ausschluss aus dem Netzwerk führen kann: Es ist auch wenig Erfolg versprechend.
Ein Beispiel: „Sichern Sie sich jetzt einen Platz in unserem Erfolgs-Seminar!“
Wenn Sie solch ein „Angebot“ lesen – wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie tatsächlich dieses Seminar buchen? Genau; sie geht gegen Null.
Wenn aber der Seminaranbieter immer wieder mit interessanten Inhalten online auf sich aufmerksam macht – dann informieren Sie sich irgendwann näher, nehmen direkt Kontakt mit den Menschen, die dort arbeiten, auf, kommen ins Gespräch, erfahren mehr über ihre Arbeit und ihre Angebote – und am Ende, da buchen Sie dann vielleicht auch das Seminar, und sind hochzufrieden, auf so etwas Interessantes gestoßen zu sein!
Das ist also beim Online-Netzwerken und Geschäfte machen nicht anders, als in der realen Welt, zum Beispiel bei der Partnerwahl: Erst einmal muss man aufeinander aufmerksam werden, etwas interessant finden, langsam immer häufiger in Kontakt kommen, sich besser kennen lernen – bis dann irgendwann der richtige Zeitpunkt kommt, an dem man merkt, dass man gut zusammenpasst.
Und das funktioniert: Wir freuen uns, dass wir schon über 2000 Follower bei Linkedin gewinnen konnten.
Und noch mehr freuen wir uns, weil etliche dieser Follower inzwischen auch Partner*innen im DNLA-Beraternetzwerk geworden sind!
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