Wer die Verantwortung für Mitarbeitende hat, der weiß:
Das Ziel, alle Mitarbeitenden so zu fördern und fordern, dass sie zufrieden und leistungsstark sind, ist nicht leicht zu erreichen. Denn es gibt:
Leistungsstarke und zufriedene Mitarbeiter sind zunächst intrinsisch motiviert. Das bedeutet, dass sie einen inneren Sinn bei der Arbeit verspüren.
Fühlen sich Mitarbeitende darüber hinaus mit Ihrer Arbeit verbunden, sorgt das für die zweite Komponente der Zufriedenheit: Die Selbstwirksamkeit oder auch Eigenverantwortlichkeit. Diese ist besonders dann stark ausgeprägt, wenn die Mitarbeitenden den eigenen Anteil am Erfolg warnehmen können.
Der dritte Punkt, der zu zufriedenen Mitarbeitern führt, ist die Einbindung ins Team und die Unterstützung, die der/die Einzelne durch das Team erfährt. Das „Wir-Gefühl“ wird gestärkt und vergrößert die Lust an der Arbeit und am gemeinsamen Erfolg. Das schließt natürlich nicht nur Kolleg*innen ein, sondern auch Vorgesetzte.
Die Bedingungen am Arbeitsplatz sind ebenfalls einflussreich und nicht zu vernachlässigen. Stehen Mitarbeitern alle benötigten Werkzeuge (für Büroarbeit z.B. Computer, Drucker o.ä.) zur Verfügung?
Die Bezahlung sowie soziale Aspekte wie die Arbeitszeit können genauso einen Einfluss auf die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit ausüben. Wer sich angemessen bezahlt fühlt, stellt in den eigenen Augen auch einen Wert für die Organisation dar. Flexible Arbeitszeiten können die Vereinbarkeit von Job mit Familie herstellen.
In verschiedenen Studien wurde herausgefunden, dass Mitarbeiter leistungsfähiger sind, wenn sie zufrieden sind. Die Gallup-Zahlen beweisen dies jedes Jahr. Die besten und produktivsten Mitarbeiter sind diejenigen, die die beste Bindung an das Unternehmen haben und somit auch am zufriedensten mit ihrer Situation sind.
Wenn Sie Ihre Organisation kennen und sich mit den Abläufen auskennen, dann haben Sie wahrscheinlich auch eine ungefähre Ahnung davon, wer Ihre Top-Performer sind. Überlegen Sie einmal, wie sich diese verhalten und was sie von Ihren Kolleg*innen unterscheidet. Oft beschweren Sie sich weniger oft, sind grundsätzlich oft gut gelaunt und treiben das Geschehen eher voran, als dass sie es bremsen.
Gallup teilt in zwei weitere Stufen der emotionalen Bindung an das Unternehmen auf: Diejenigen, die Ihren Job normal absolvieren, sich dabei nicht besonders reinhängen, aber auch nicht negativ auffallen und diejenigen, die bereits innerlich keine Lust mehr haben.
Bei Letzteren ist natürlich am dringendsten, dass sie wieder motiviert werden, denn das Potenzial im Vergleich dazu, wenn sie zufrieden wären, ist enorm.
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