10.12.2025

Weihnachten, Jahreswechsel, Neujahr. Diese Zeit nutzen viele, um für sich persönlich Bilanz zu ziehen. Wie war das vergangene Jahr? Wie geht es mir? Wie läuft es beruflich? Was darf so bleiben wie es ist und was soll sich ändern? Welche Ziele möchte ich im neuen Jahr erreichen?

Passend dazu beschäftigen wir uns in diesem Beitrag mit Dingen, die Ihnen helfen, Ihre ganz persönlichen Ziele verwirklichen zu können, gut ins neue Jahr zu kommen und am Jahresende zufrieden positiv Bilanz ziehen zu können.

Haben Sie sich für das neue Jahr schon etwas Bestimmtes vorgenommen? Ja? Vielleicht ist ihr Neujahrsvorsatz dann ja einer der derzeit meistgenannten. In einer aktuellen Umfrage von Statista nennen die Befragten an erster Stelle finanzielle Themen wie "Geld sparen" und "Lebenshaltungskosten reduzieren" und natürlich sind auch die "Klassiker", Gesundheitsthemen wie gesunde Ernährung, weniger Alkohol,, mehr Sport, abnehmen und mit dem Rauchen aufhören wieder ganz vorne mit dabei. Aber dann folgen schon Themen wie "Mehr Zeit mit Familie / Freunden verbringen (35%)" sowie "weniger Stress im Büro" (14%).

Eine bessere Situation mit weniger Stress am Arbeitsplatz und eine bessere Work-Life-Balance wünschen sich also viele. Interessanterweise haben sich aber auch satte 19% der Befragten vorgenommen, bessere Leistungen im Job zu zeigen.

Anlass genug für uns, uns einmal mit guten Vorsätzen und Zielen zu beschäftigen. Wir gehen hier der Frage nach, welche grundlegenden Dinge als Basis und Voraussetzung wichtig sind, damit die hier genannten Neujahrswünsche auch erreicht werden können, und wir zeigen, was das alles mit Soft Skills zu tun hat.  

 

Sie steuern, motivieren und sorgen für Belohnung

Die Wirkung von Zielen

Neurobiologisch gesehen sorgen Ziele, und "Meilensteine" die wir erreichen für Belohnung und ein gutes Gefühl. Beides geben wir uns selber, da unser Körper Dopamin ausschüttet, wenn wir erfolgreich sind. Psychologisch gesehen spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Über Zieldefinition, Motivationswirkung, Zielerreichung und dergleichen ist schon viel geforscht und geschrieben worden. Ein Aspekt, der aber häufig zu kurz kommt ist, dass wir bestimmte Basis-Sozialkompetenzen benötigen, um unsere Ziele zu erreichen. Sind diese im Moment nicht oder nicht mehr voll ausgeprägt, dann wird die Erreichung egal welchen Zieles deutlich erschwert.

Druck, Richtschnur oder Ansporn? Meilenstein, Erfolgserlebnis oder Frustmoment?

Sozialkompetenzausprägungen und ihre Wirkung auf Ziele

Sehr viele der Basis-Sozialkompetenzen, die wir mit dem DNLA ESK - Erfolgsprofil Soziale Kompetenz erfassen und entwickeln, haben mit Zielen zu tun. Wir listen die wichtigsten Beispiele und Zusammenhänge hier auf, um Ihnen zu zeigen, was ihnen hilft, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen, ganz unabhängig davon, wie diese konkret aussehen!

Mir hilft es, zu wissen, wo ich hin will.

Ziele als Orientierung: Der Faktor Leistungsdrang

Beim Faktor Leistungsdrang geht es ganz direkt um Ziele und darum, wie sie auf uns wirken. Im Idealfall sind Ziele – auch die, die wir uns selbst setzen - eine Richtschnur, die unsere Energie und das, was wir tun in eine bestimmte Richtung lenkt. Sie geben uns Orientierung und die Möglichkeit, zu vergleichen, wo wir im Moment stehen, und wo wir hinmöchten und ob wir uns in die richtige Richtung bewegen, nämlich auf unser Ziel zu.

Richtig gesetzte (realistische, greifbare und erreichbare) Ziele setzen auch Energie frei. Sie helfen uns, uns zu entwickeln, zu wachsen und vielleicht am Ende Dinge zu schaffen, die wir anfangs gar nicht für möglich gehalten hätten.

So sieht es im Optimalfall aus. Ziele können uns aber auch überfordern oder sogar Angst machen. Ziele, die zu hochgesteckt sind und die uns, wenn wir ehrlich zu uns sind, insgeheim unerreichbar erscheinen, bieten keine Orientierung und sie setzen keine positive Energie frei. Im Gegenteil: Sie erzeugen einen Druck, mit dem wir im Moment vielleicht gar nicht richtig umgehen können. Sie machen Angst und können uns regelrecht blockieren.

Was kann man tun, um in dieser Situation weiterzukommen?

  • Die eigenen Zielsetzungen hinterfragen und vielleicht die Ziele neu justieren. Lieber erst mal kleiner anfangen.
  • Schritt für Schritt vorgehen: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt, und auch kleine Fortschritte sind Schritte in die richtige Richtung.
  • Die eigenen Ressourcen einschätzen: Was bringe ich mit, was hilft mir, den Weg in Richtung meines Ziels zu gehen und es am Ende zu erreichen?
  • Sich der eigenen Stärken bewusst werden. Wer immer nur den Blick darauf richtet, was gerade nicht gut läuft und was einem schwer fällt, der bremst sich selbst auf dem Weg zu den eigenen Zielen.

Übrigens auch noch wichtig: Wenn Sie das Ziel, das Sie sich gesetzt haben, erreichen (oder einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg dorthin), dann seien sie stolz auf sich! Machen Sie sich bewusst, was Sie schon erreicht haben und begehen sie nicht den Fehler, sich am Ende noch dafür zu kritisieren, dass sie so lange gebraucht haben, um ihren Vorsatz zu verwirklichen, oder sich mit anderen zu vergleichen, die bei demselben Ziel vielleicht noch besser abgeschnitten haben.

Ich weiß, dass ich etwas bewegen kann.

Jeder ist seines Glückes Schmied: Der Faktor Selbstwirksamkeit.

 

Beim Faktor Selbstwirksamkeit geht es um die Überzeugung einer Person, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Habe ich das Gefühl, die Dinge selbst in der Hand zu haben, oder fühle ich mich im Moment machtlos, bestimmten Dingen ausgeliefert, vielleicht sogar in einer Opferrolle und weiß gar nicht, was ich tun und wie ich mir helfen soll? Wichtig ist immer, zu wissen, was man selbst tun kann, um die eigene Situation positiv zu beeinflussen, und sich so auf das Ziel, das man sich gesetzt hat, zuzubewegen.

Wenn jemand zum Beispiel sehr unter dem / der eigenen Vorgesetzten leidet und diese Situation am Arbeitsplatz gerne verändern möchte, dann bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Zunächst natürlich das direkte Gespräch mit dem / der Vorgesetzten, und, wenn das nicht hilft oder nicht möglich erscheint, mit anderen im Unternehmen wie übergeordneten Vorgesetzten, Mentor*innen, oder den Fachkräften aus der Personalabteilung. Wenn alle Versuche, die Ist-Situation zu verbessern, scheitern, vielleicht gibt es dann intern in einer anderen Abteilung eine freie Position und somit die Möglichkeit, intern zu wechseln? Geht auch das nicht, welche externen Möglichkeiten gibt es dann? Wie sieht der Stellenmarkt derzeit aus, wo kann ich mich bewerben?

So gibt es verschiedene Wege, um selbst aktiv zu werden, die derzeitige Situation im eigenen Sinne zu beeinflussen und zu verändern und das Ziel – in dem Fall „Ich möchte wieder gerne zur Arbeit gehen und in einem guten Umfeld arbeiten“ zu erreichen.

Was kann man tun, um in dieser Situation weiterzukommen?

  • Stärke ziehen aus vergangenen Erfolgen: Wann war ich schon einmal in einer vergleichbaren Situation? Wie habe ich sie gemeistert? Was habe ich daraus gelernt? Wenn wir zurückschauen, erkennen wir oft, dass wir im Leben schon viel mehr geschafft und überwunden haben, als wir denken.
  • Sich der eigenen Glaubenssätze bewusst werden und diese hinterfragen. „Das schaffe ich sowieso nicht“, „ich bin ja auch selbst schuld“ oder gar „ich habe es ja auch gar nicht anders verdient“ – wer so denkt, bremst sich selbst aus und verhindert Schritte hin zur Verwirklichung der eigenen Ziele und Träume.
  • Bei Rückschlägen und beim erstmaligen Scheitern nicht aufgeben. Wie das obige Beispiel zeigt braucht es manchmal mehrere Anläufe, bis man den passenden Weg zum Ziel gefunden hat.

Misserfolge analysieren und aus Fehlern lernen.

Mit Rückschlägen umgehen: Der Faktor Misserfolgstoleranz.

Beim Faktor Misserfolgstoleranz geht es darum, wie wir mit Rückschlägen umgehen. Fehler, Rückschläge, Frustration – all das gehört zum Leben mit dazu, und das gilt erst recht, wenn man Neujahrsvorsätze und neue Ziele verfolgt. Natürlich ärgern wir uns, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, wenn wir nicht recht weiterkommen, wenn wir das Gefühl haben, zu scheitern. Das ist normal und auch gut so – denn sonst wäre uns ja letztlich gleichgültig, ob wir unsere Ziele erreichen oder nicht. Wichtig ist, dass wir nicht an diesem Punkt stehen bleiben und dass wir die Frustration überwinden oder, noch besser, aus unserem Ärger neue Energie ziehen.

Was kann man tun, um in dieser Situation weiterzukommen?

  • Wichtig ist, dass wir uns von Anfang an bewusst sind, dass Rückschläge zu dem Weg dazugehören, den wir uns vorgenommen haben.
    In den Medien bekommen wir zwar oft einen anderen Eindruck vermittelt: Wir sehen die strahlenden Gewinner, die erfolgreichen Karrieren, die Berühmtheiten, aber was wir nicht sehen ist, wie lange und wie hart sie an ihrem Erfolg gearbeitet haben, welche Irrwege sie gehen mussten, und welche Widerstände sie überwinden mussten.
  • Misserfolge müssen wir einordnen und analysieren. Dann wird aus dem Scheitern eine Chance: Nämlich die Chance, zu erkennen, warum man bisher noch nicht erfolgreich war und was am bisherigen Vorgehen man beibehalten und was man künftig anders machen muss.
  • Wir müssen lernen, auch kleine Erfolge auf dem Weg zum Ziel bewusst wahrzunehmen und zu schätzen. Denn das braucht man, um Energie und Zuversicht zu tanken für den weiteren Weg.

Womit ich mich identizirieren kann, was mich antreibt.

Mir liegt wirklich etwas an diesem Ziel: Der Faktor intrinsische Motivation.

Zuletzt noch der Faktor intrinsische Motivation. Intrinsische Motivation bedeutet, dass der Antrieb, eine Tätigkeit auszuführen aus dem eigenen Inneren kommt. Man ist intrinsisch motiviert, wenn man etwas aus persönlichem Interesse macht und weil man es für sinnvoll hält, weil es den eigenen Wertvorstellungen entspricht. Das alles führt dazu, dass man sich der Herausforderung, die man sich vorgenommen hat, stellen möchte – aus eigenem Antrieb und auch dann, wenn die Ziele, die man sich gesetzt hat herausfordernd und schwer zu erreichen sind.

Neujahrsvorsätze scheitern häufig, wenn der Vorsatz nicht aus Eigenmotivation kommt.

 

Was kann man tun, um in dieser Situation weiterzukommen?

  • Die eigenen Ziele und Werte finden: Die Ziele, die wir uns setzen, müssen von uns selbst kommen – oder zumindest müssen wir zu unseren eigenen machen. Daher ist es wichtig, sich bei dem, was wir uns vornehmen, wirklich in sich hineinzuhorchen und sich zu fragen: „Möchte ich das wirklich?“ „Brauche ich das?“ Ist es wirklich mein Ziel, mehr Geld zu verdienen? Möchte ich wirklich abnehmen, weil ich das möchte, für meine Gesundheit? Oder bin ich eigentlich mit mir und meinem Körper ganz zufrieden und reagiere nur auf das, was mir bestimmte Bilder vorgeben, oder was Influencer oder Menschen in meinem Umfeld gerade tun?
  • Bei diesem Zielfindungsprozess hilft mir auch die Frage: „Warum möchte ich das?“ Welches Motiv, welches Bedürfnis steckt wirklich hinter meinem Vorsatz? Suche ich nach Anerkennung? Möchte ich akzeptiert und geliebt werden? Mache ich mir Sorgen um meine Zukunft oder um meine Gesundheit?
    Wenn wir unsere eigenen Motive, Ängste und Überzeugungen aufspüren und hinterfragen, dann hilft uns das, herauszufinden, was wir wirklich wollen.
    Und nur wenn wir das gefunden haben, können wir wirklich überzeugt und motiviert an dem, was wir uns vorgenommen haben, dranbleiben.

Neujahrsvorsätze richtig umsetzen: Warum nicht mal mit professioneller Standortbestimmung und Sparringspartner*in?

Gut gerüstet für die Umsetzung Ihrer Neujahrsvorsätze: Erfolgsfaktoren kennen und entwickeln.

Das neue Jahr bringt traditionell für viele Deutsche (63%) gute Vorsätze mit sich - doch 40% der Personen mit Neujahrsvorsätzen scheitern, 45% scheitern teilweise. Während man im Netz viel zur Zielsetzung und zur Zielumsetzung findet, bleibt außer acht, dass wir nicht immer alle Grundvoraussetzungen (in vollem Umfang) mitbringen, um insbesondere herausfordernde Ziele zu erreichen.

Das Potenzial dazu ist zwar in uns angelegt, denn Dinge wie die intrinsische Motivation, die Erfahrung, selbstwirksam zu sein oder die Fähigkeit, mit Misserfolgen umzugehen, sind zwar in uns angelegt - sie sind "Natural Abilities". Oft sind diese Potenziale aber blockiert oder zurückgedrängt. Diese Fähigkeiten und Qualitäten, die wir dringend benötigen, wenn wir unsere guten Vorsätze umsetzen und unsere Ziele erreichen wollen.

Daher ist es absolut sinnvoll, gerade, wenn wir unser Leben tiefgreifend ändern wollen, wenn wir uns beruflich neu orientieren, wenn wir unseren Lebensstil anpassen und gesünder leben wollen und wenn wir eine bessere Balance zwischen Arbeit und anderen Dingen wie Familie, Freunden und Freizeit anstreben, zu schauen, ob man im Moment überhaupt die Voraussetzungen hat, um das schaffen zu können, was man sich vorgenommen hat - und sich Unterstützung zu holen, wenn das nicht so ist.

Die DNLA Potenzialanalyse, insbesondere das DNLA ESK - Erfolgsprofil Soziale Kompetenz bietet eine genaue Standortbestimmung. Zusammen mit der persönlichen und fachkundigen Beratung durch erfahrene Coaches und Berater*innen, die auf Themen wie Veränderung, Erfolg und Zufriedenheit im Beruf (Lebens-)glück und die Erreichung der eigenen Ziele Wenn Sie im Job oder in Ihrem Leben nicht voll zufrieden sind, wenn Sie vorankommen wollen, etwas ändern, mehr aus Ihren Möglichkeiten machen – dann sind Sie hier richtig. Eine persönliche Potenzialanalyse als Standortbestimmung hilft dabei, sich zu motivieren, Stärken (wieder) zu entdecken, vorhandenes Potenzial zu entwickeln, Perspektiven zu sehen und neue Wege zu gehen.

Das DNLA-Verfahren - Discovering Natural Latent Abilities wird seit Jahren erfolgreich als Instrument der beruflichen Orientierung, in Coachings und zur Begleitung bei Veränderungsprozessen eingesetzt. Da das Verfahren die Ausprägung der wichtigsten „Soft Skills“ und persönlichen Erfolgspotenziale misst, kann es von allen Alters- und Berufsgruppen genutzt werden.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, und den ersten Schritt gehen, um ihr ganz persönliches Ziel zu erreichen, dann sprechen Sie uns an.

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