​In meiner Kindheit und Jugend in der Ruhr-Region erlebte ich früh, was es heißt, sich auf neue Herausforderungen einzustellen, die eigenen Ressourcen zu entdecken und für Veränderungsprozesse zu nutzen. Mein Wunsch, mich über Sprache und Literatur in der Welt zu verorten, führte mich an die Uni Münster, wo ich Germanistik und Erziehungswissenschaften studierte. In meiner Arbeit spielte der Umgang mit Sprache immer eine große Rolle. Konstruktivistisches Denken wie das von Paul Watzlawick oder Jean Piaget mit der wirklichkeitskonstruierenden Kraft der Sprache haben mich in meiner Laufbahn als Lehrerin, Projektleiterin, Dozentin, Gründerin und Vorständin begleitet, den Blick verändert und Visionen für mich und mein jeweiliges System eröffnet. Schon länger interessiert  mich systemisch-konstruktivistisches Denken, das hilfreiche und klärende Konzepte für unser Leben und Arbeiten bereit hält. Ich bin begeistert davon, wie einfach eine Lösung und der Weg dorthin sein sein kann. Lösungsfokussierte Methoden und ganzheitliche Ansätze sind für mich wesentlich. In diesem Sinne habe ich mich entschieden, als Coach zu arbeiten und meine berufliche und fachliche Erfahrung in den Dienst meiner Klient*innen zu stellen.