Ingrid Schatzmann

Ingrid Schatzmann

Ingrid Schatzmann MSc.

Mentalcoach Dipl. Lebens- und Sozialberaterin
E-Mail: schatzmann.ingrid@gmail.com
Mobil: +43 660 7675889

Bleiben Sie in Bewegung und bewegen Sie

 

Wir Menschen befinden uns in einem stetigen Wandel und durchlaufen in den verschiedenen Lebensphasen eine Veränderung der Werte, der Bedürfnisse und der Ziele. Alte Motivationsmuster greifen in der dritten Lebensphase plötzlich nicht mehr und stellen uns dadurch vor ganz neue Herausforderungen.

Wer in der dritten Lebensphase nicht einfach nur zurücksehen will, sondern sich weiter motivieren und engagieren möchte, ergreift die Chance spannende, neue Lebensperspektiven zu entdecken. Das Leben kann dadurch nicht nur bereichert, sondern auch sinnerfüllt gestaltet werden.  Meine Berufung sehe ich darin, durch meine Arbeit gemeinsam mit Ihnen, passende Strategien für diese Lebensphase zu finden und umsetzen zu lernen.

 

 

Über mich:

„Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen“.
Meine Passion ist es Menschen Mut für verschiedene Lebensabschnitte zu machen um ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen.

Ich begleite und unterstütze Sie dabei alte Denkmuster und Glaubenssätze zu identifizieren und durch neue, für ihre Wünsche und Ziele förderliche, zu ersetzen.

 

Persönliches:

 

  • Geboren 1956/ 3 Kinder, 4 Enkel

 

Ausbildungen:

 

  • AHS Matura

  • Medizinstudium (Vorklinikum)

  • Pharmareferenten Ausbildung

  • Yogalehrerausbildung (Sivananda)

  • Dipl. Mentaltrainerausbildung  (nach Reichl)

  • Dipl. Lebens-und Sozialberaterin

  • MSc. Mentalcoaching (Paris-Lodron-Universität Salzburg)

 

Beruflicher Werdegang:

 

  • Selbständig mit Mode

  • Reisbürobranche

  • Kollektionsassistentin

  • Fremdsprachensekretärin/ Dolmetscherin und Messeorganisation

  • Pharmaindustrie – Klinikreferentin

  • selbständig als Mentalcoach

 

10 Punkte über mich und was mir im Leben wichtig ist:

 

  1. Lebensfreude steht bei mir ganz oben

  2. Meinen Beitrag zur Gesundheit und Vitalität zu leisten

  3. Familie und Freunde

  4. Über mich selbst lachen zu können

  5. Fünf auch einmal gerade sein zu lassen

  6. Wissensdurst und Neugierde auf Neues 

  7. Reisen um andere Lebensformen und Kulturen kennen zu lernen

  8. Mut die Komfortzone zu verlassen und die Bereitschaft an mir zu arbeiten

  9. Der Herzenswunsch anderen zur Seite zu stehen, indem ich mein Wissen mit ihnen teile

  10. Authentizität, Ehrlichkeit und Transparenz

Lernen Sie mich kennen!

 

Wie ich meine Berufung fand:

 

Freunde und Verwandte hatten mich immer vor diversen Lebensabschnitten gewarnt, indem sie sagten, „Du wirst schon sehen, wenn Du 30 bist, dann 40, 50, 60, dann ….! Nun, jetzt bin ich über 60 und irgendwie warte ich immer noch. Alle Übergänge waren bei weitem nicht dramatisch. Ja, ich bin älter geworden – der Zahn der Zeit nagt natürlich auch an mir, doch ich erlebe jedes Alter als etwas Besonderes und um ehrlich zu sein, jetzt noch bewusster, intensiver. Der Rückblick lässt mich oft staunen, was alles ich erlebt, bewältigt und geschaffen habe. Das heißt nicht, dass es einfach war, nein, ganz und gar nicht, doch die Lebensfreude habe ich mir bewahrt und an dem Vertrauen in mich und meinem Potenzial habe ich bewusst gearbeitet.

Als ich mit 55 auf die Pension zuging, fragte ich mich: „was zum Teufel mache ich die nächsten 30 Jahre?“

Als alleinerziehende Mutter hatte  ich früher gar keine Gelegenheit darüber nach zu denken. Meine Kinder waren groß und selbstständig, die enormen Belastungen der ganzen Jahre waren weg, und ich konnte mir ein Leben ohne Arbeit gar nicht mehr vorstellen. Ich war so in meinem Alltagstrott verankert, dass ich mich scheinbar nur noch über meine Arbeit identifizierte. Ich wusste nicht wer ICH war und was ich noch aus meinem Leben machen könnte.

So begann mein Weg.  Ich  überlegte, welche Träume und Wünsche ich für mein Leben einmal hatte, welche davon sich erfüllt hatten und welche jetzt an der Zeit waren in Angriff genommen zu werden. Eine spannende Zeit begann mit mehreren Ausbildungen, anfänglich alle noch nicht mit einem konkreten Berufsbild verbunden.

Dieses Bild kristallisierte sich erst nach und nach heraus und nahm bis zum Ende meiner Berufstätigkeit Form an. Dadurch weiß ich heute nicht nur viel mehr über mich selbst, sondern bin mir auch sicher meine Berufung gefunden zu haben. Beruf und Berufung sind ja nur im Idealfall dasselbe – doch, und das ist das Schöne daran, wenn man frei von Verpflichtungen und gesund ist, dann darf man sie auch im höheren Alter noch finden und leben.

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