Drei Motivationsstrategien für jeden von uns

Diese drei Motivationsstrategien gelten für uns alle

Vertrauen in die eigene Fähigkeit motiviert.

Motivationsstrategien, die uns allen helfen

Wir stellen Ihnen drei Motivationsstrategien vor, auf die es für alle ankommt:

1. Selbstvertrauen in die eigenen Arbeitsfähigkeiten entwickeln.

Der Glaube daran, dass „ich die Fähigkeiten habe, die erforderlich sind, um diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen“, ist vielleicht der wichtigste Faktor für unsere Motivation. Er beeinflusst unser Engagement gleichwohl wie die Qualität und Quantität der geistigen Anstrengungen, die wir in unsere Arbeit investieren. Die Forschung zeigt, dass insbesondere das aufgabenspezifische Selbstvertrauen entscheidend ist für die Arbeitsmotivation ist (Bandura, 1997).

Wenn es an Selbstvertrauen mangelt, ein bestimmtes Ziel erreichen zu können entscheidet man sich häufig dafür, das Ziel erst gar nicht in Angriff zu nehmen. Wenn man bereits begonnen hat, an einem Ziel zu arbeiten, kann es sein, dass man sich bei mangelndem Selbstvertrauen lieber weniger wichtigen Aufgaben zuwendet, nur sehr wenig geistige Anstrengungen zur Lösung der Aufgabe aufwendet oder man beginnt über die Aufgabe zu diskutieren.

Zu viel Selbstvertrauen schadet

Wenn Menschen übertrieben selbstbewusst sind, investieren sie nur noch geringe geistige Anstrengung in ihre Aufgaben. Sie übernehmen auch keine Verantwortung dafür, wenn sie scheitern oder Fehler machen. Für Fehler oder Misserfolge werden andere verantwortlich gemacht, da sie selbst ja unfehlbar sind. Jeder braucht ein sehr hohes Maß an Vertrauen in seine beruflichen Fähigkeiten. Wenn übermäßiges Vertrauen jedoch in Arroganz umschlägt, werden Fehler ignoriert oder auf andere geschoben und neuartige Herausforderungen so behandelt, als seien sie bereits Routine und vertraut.

Was tun, wenn es an Selbstvertrauen mangelt?

Um Menschen dabei zu helfen, Selbstvertrauen aufzubauen, muss ständig überprüft werden, was Bedenken sind und was hilft, das Selbstvertrauen wiederaufzubauen. Mit DNLA können sie beispielsweise ihr Selbstvertrauen überprüfen und gezielt fördern. Wichtig ist zu erkennen, dass jeder Mensch von anderen Werten motiviert wird – Es gilt die eigenen Werte zu entdecken. Denken Sie daran, dass mit zunehmendem Vertrauen auch das Engagement für Leistungsziele zunimmt.

2. Schaffen Sie ein positives emotionales Umfeld bei der Arbeit.

Emotionen werden bei der Diskussion über Motivation häufig ignoriert, dabei sind sie extrem wichtig. Positive Emotionen, wie Glück, Humor und Freude unterstützen und fördern das Engagement bei der Arbeit, während negative Emotionen, wie Wut, Frustration und Depression, es deprimieren. Dennoch ist es nicht notwendig, dass jeder glücklich ist, um Einsatz zu zeigen. Viel wichtiger ist es, dass man nicht unglücklich ist. Wut und Frustration können einen Großteil unserer Aufmerksamkeit auf vergangene negative Ereignisse lenken und nicht auf zukünftige Ziele. Für Organisationen bedeutet das: Sie profitieren davon, wenn sie Ihre Mitarbeitenden dabei helfen, die positiven Emotionen ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Mit DNLA können Sie die emotionale Grundhaltung ihrer Mitarbeiter überprüfen.

Tipps zur Schaffung eines positiven Arbeitsumfeldes

Diese Tipps können dabei helfen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen:

  • Die Mitarbeiter in Entscheidungen über die Gestaltung ihres kollektiven Arbeitsplatzes einbinden.
  • Erlauben Sie es, während der Arbeit privat Musik zu hören, solange es nicht die Arbeitseffizienz beeinträchtigt oder die Arbeit anderer Menschen stört.
  • Eliminieren Sie Regeln und Richtlinien, die die Freude an der Arbeit verringern, ohne einen messbaren Nutzen zu bringen.
  • Ermutigen Sie alle, einschließlich der Vorgesetzten und Manager, enthusiastisch, positiv und unterstützend zu sein.

3. Verbinden Sie Ihre persönlichen Werte mit Leistungszielen

Die persönlichen Werte fungieren als übergeordnete Ziele und eine Art stetiger Motivator. Werte können als Präferenzen betrachtet werden, die dazu veranlassen können, schneller eine bestimmte Vorgehensweise zu wählen und sich auch bei Ablenkungen nicht zu verzetteln.

Die persönlichen Werte identifizieren

Natürlich haben verschiedene Menschen unterschiedliche Werte. Doch die Forschung über Werte und Leistung deutet darauf hin, dass es Möglichkeiten geben könnte, Arten von Werten zu identifizieren und sie mit Arbeitszielen zu verbinden. Das Ziel besteht darin, das Engagement der Menschen bei der Arbeit zu erhöhen, indem man die eigenen Werte mit der Erreichung von Arbeitszielen verbindet.

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