DNLA-Partner bei Veranstaltungen rund um den Erdball

1. DNLA-Partner Simdustry bei der ATD-conference „Recharge your Soul“ in New Orleans.

Unsere Partner von SIMDUSTRY waren vor Ort bei der ATD Conference in den USA dabei. Unter dem Motto „Recharge your Soul“ wurden in New Orleans Entwicklungskonzepte, Trainings- und Beratungsangebote präsentiert. Die DNLA-Verfahren sind bei SIMDUSTRY immer Teil der Konzepte und Angebote und so war auch DNLA direkt am Stand mit repräsentiert.

„ATD in a nutshell“ – über die ATD-Conference

  • The ATD-conference is the biggest reunion of the Learning & Development industry
  • For 80 years committed to providing first-class service.
  • Join more than 13,000 professionals from plus 80 countries and learn about new trends, developments, and best practices of the industry.
  • Stay ahead, be aware of T&D´s and learn strategies to implement with your colleagues
  • Networking events & the opportunity to build lifelong business partnerships.
  • More than 300 education sessions professionals
  • More than 400 exhibitors professionals

Eindrücke vom Messestand von SIMDUSTRY an der ATD Conference:

Wie man auf den Bildern sehen kann, war die Konferenz gut besucht und am Stand unserer Partner von SIDUSTRY fanden viele angeregte Gespräche statt.

Und die waren durchaus erfolgreich: Gute Kontakte konnten geknüpft werden und neue Beratungsprojekte bahnen sich an.

2. DNLA-Partnerin Sabine Grosser beim VdU Jahreskongress.

DNLA war noch bei einem weiteren Event im Mai vertreten, und zwar beim VdU-Jahreskongress 2024 am 28. und 29. Mai in Berlin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen e.V..

Vor Ort mit und für DNLA war unsere Partnerin Sabine Grosser aus Düsseldorf.

Sabine Grosser vom IKOS – Institut für Kommunikation, Organisation, Selbstführung präsentierte dabei das Female Leadership Programm, bei dem sie mit den beiden DNLA Partnerinnen Katrin Ziehm und Stefanie Munzert kooperiert.

Wie man sieht, war die Jahrestagung des VdU sehr gut besucht.
Und die Veranstaltung war in vielerlei Hinsicht besonders:

  • Der Kongress des VdU war ein Jubiläumskongress, denn den 1954 gegründeten Verband gibt es nun schon seit 70 Jahren!

  • Und einer der wenigen männlichen Gäste war dafür umso prominenter: Es handelte sich um Bundeskanzler Olaf Scholz.

Alle Anwesenden hatten sichtlich viel Spaß bei der Veranstaltung und mit Sicherheit haben alle Teilnehmerinnen viele gute Ideen und Impulse von der Tagung mitgenommen.

3. DNLA-partner Resultant bei der Ausbildung von Nachwuchspersonaler*innen bei der Slovenian Human Resources Association.

Unsere Partner von Resultant in Slowenien bilden über die Slovenian HR Association / Slovenska kadrovska zveza Nachwuchs-Personalerinnen und -Personaler aus.

  • Der aktuelle Jahrgang hat am 10. Juni das erste Jahr der HR Youngsters Academy erfolgreich abgeschlossen.
  • Nachwuchs HR-Fachleute durchlaufen das Programm, das Vorlesungen von erfahrenen Fachleuten, interaktive Workshops, and Networkinggelegenheiten.P
  • Projekte zu Themen wie Emotionale Intelligenz, Jahresabschlüsse, and KI im HR management. wurden umgesetzt.
  • Unsere Partner von Resultant waren als Mentoren and Sponsoren mit dabei.

Die Nachwuchs HR-Fachkräfte durchlaufen im Rahmen ihrer Ausbildung auch die DNLA-Verfahren MM und ESK und bekommen Feedback und Coaching, basierend auf ihren Ergebnissen will evaluate leadership and social skills through the DNLA system and we will provide them feedback coaching durch die Fachleute aus dem Team von Resultant.

Glückliche Mitarbeiter: Was der Weltglücksreport uns für die Unternehmensführung lehrt.

Zufriedene und glückliche Mitarbeiter sind ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsfaktor. Aber was brauchen wir, um glücklich zu sein? Der Weltglücksreport gibt Antworten – und die sind auch für die Unternehmensführung sehr relevant!

Glückliche Mitarbeiter: Ein echter Wettbewerbsvorteil.

Glückliche Mitarbeiter sind nicht nur zufrieden, sie sind auch ein echter Wettbewerbsvorteil.
Glückliche Mitarbeiter

Doch was macht uns bei der Arbeit glücklich? Was bedeutet „Glück„, und durch welche Faktoren wird es beeinflusst? Um herauszufinden, welche Faktoren wichtig sind und was uns bei der Arbeit glücklich macht und wie man diese Faktoren gezielt stärken könnte, haben wir die umfassendste Studie zu diesem Thema analysiert: Den Weltglücksreport.

Der Weltglücksreport („World Happiness Report“) ist ein jährlich vom Sustainable Development Solutions Network der Vereinten Nationen veröffentlichter Bericht. Der Bericht enthält jeweils die Rangliste zur Lebenszufriedenheit in den Ländern der Welt und zugehörige Datenanalysen aus verschiedenen Perspektiven. Der Report umfasst den Zustand des weltweit empfundenen Glücks und der Lebenszufriedenheit, Ursachen für Glück und Unglück sowie politische Folgerungen, und dokumentiert diesen mit Fallstudien. In erster Linie ist die Absicht des Weltglücksreports, der aufgrund einer Initiative der Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen wurde, Politik und Gesellschaft Impulse zu geben, um gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben und um Bildungsinitiativen, Zivilgesellschaft, bürgerliches Engagement und Meinungsfreiheit zu fördern.

Unternehmenspolitik und Mitarbeiterführung waren nicht im Blickfeld der Initiatoren des Weltglücksreports. Und doch sind die Erkenntnisse aus dem Weltglücksreport auch hierfür direkt relevant und nutzbar, wie wir gleich sehen werden.

Was bedeutet Glück? Die 5 Dimensionen des Glücks.

Was bedeutet „Glück“? Glück hat natürlich viele Facetten, und ist natürlich letzten Endes auch eine individuelle Sache. Wir alle werden „Glück“ und „glücklich sein“ mit unterschiedlichen Dingen assoziieren.
Auch Kollegen aus dem DNLA-Beraternetzwerk, wie Martin Lischka, haben sich schon auf die Suche nach der Weltglücksformel gemacht, um uns alle einzuladen, über das Glück, über unser Leben, unsere Arbeit und das, was wir tun, nachzudenken.

Bei allen individuellen Unterschieden gibt es doch einige klar identifizierbare Rahmenbedingungen, die für das Glück, bzw. für die Möglichkeit, ein glückliches Leben führen zu können, wichtig sind. Wir stellen sie hier kurz vor und betrachten dabei auch, was diese 5 Dimensionen bezogen auf die Arbeitswelt bedeuten.

1. Einkommen / materielle Sicherheit

Wichtig, um ein glückliches Leben führen zu können und um die eigenen Potenziale zu entfalten sind ein ausreichendes Einkommen und materielle Sicherheit.

Für die Mitarbeiterführung und für glückliche Mitarbeiter ist es also wichtig, diesen einen fairen, ausreichenden Lohn zu bieten und darüber hinaus auch langfristig eine gesicherte Zukunftsperspektive im Unternehmen.

2. Großzügigkeit / andere unterstützen, für andere etwas Sinnvolles tun.

Doch nicht nur materielle Sicherheit ist wichtig für unser Glück. Auch der Sinn bei der Arbeit ist von erheblicher Bedeutung.

Die Identifikation mit dem Arbeitgeber und mit den Arbeitsinhalten und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, sind also elementar wichtig, damit wir uns glücklich bei der Arbeit fühlen.

3. Unterstützung / Gemeinschaft (keine Isolation) / soziale Zugehörigkeit

Genauso wichtig wie das Gefühl, für andere etwas Sinnvolles zu tun, ist das Gefühl unterstützt zu werden, dazuzugehören und nicht auf sich alleine gestellt zu sein.

Eine gute Zusammenarbeit im Team und Rückhalt durch die Führungskräfte sind also wichtig für das Glück am Arbeitsplatz. Das gilt immer, besonders aber in schwierigen Zeiten, die mit Stress und besonderen beruflichen und/ oder privaten Belastungen verbunden sind.

4. Entscheidungsfreiheit / Wahlfreiheit; Abwesenheit von Diskriminierung und die Möglichkeit, sich zu entfalten.

Wir alle haben Ideen, möchten Einfluss nehmen und mitgestalten. Und wir möchten selbst entscheiden können, welchen Weg wir gehen – das gilt privat genauso wie im beruflichen Bereich.

Um glücklich bei der Arbeit zu sein, ist es daher wichtig, dass die Mitarbeitenden inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten haben und dass ihnen auch Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten offen stehen. Fehlende Perspektive, Diskriminierung und eine „gläserne Decke“ hingegen zerstören das Glück am Arbeitsplatz.

5. Abwesenheit von Korruption / Fairness, Zuverlässigkeit und Loyalität.

Auch diese Dimension ist im Unternehmen genauso wichtig wie allgemein in der Gesellschaft. Wenn Menschen merken, dass sie unfair behandelt werden, dann sind Frustration und Verunsicherung die Folge.

Bei der Beförderung, bei Beurteilungssystemen, beim Feedback – das Thema „Fairness“ spielt eine große Rolle für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmensalltag. Nur wenn es fair im Unternehmen zugeht, können die Mitarbeitenden dort auch glücklich sein.

Zufrieden am Arbeitsplatz: Glückliche Mitarbeiter.
Zufrieden am Arbeitsplatz: Glückliche Mitarbeiter.

Die 5 Dimensionen des Glücks am Arbeitsplatz: So bekommt man glückliche Mitarbeiter.

So weit, so einleuchtend. Gleichzeitig wissen wir aber auch aus zahllosen Umfragen und Studien, dass es mit dem Glück und der Zufriedenheit am Arbeitsplatz oft nicht weit her ist. Was also kann man machen, damit es im Unternehmen mehr glückliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gibt und damit all die eingangs erwähnten positiven Effekte auch eintreten? Wir geben hier Tipps, die für glückliche Mitarbeiter – und für den Unternehmenserfolg – sorgen.

Nun, wenn man die hier bereits veröffentlichten Artikel durchgeht, dann wird man feststellen, dass das Prinzip „Der Mensch im Mittelpunkt“ gut zusammenfasst, wie eine Unternehmensführung aussehen muss, die für glückliche und zufriedene (und damit auch engagierte und erfolgreiche) Mitarbeitende sorgt und die vielerorts vorherrschende Unzufriedenheit und Motivationsmisere bekämpfen kann. Da wir die verschiedenen Themen in den einzelnen Fachbeiträgen bereits ausführlich erläutert haben hier an dieser Stelle nur noch einmal eine Aufzählung mit den entsprechenden Links im Überblick:

Von herausragender Bedeutung für glückliche Mitarbeiter: Das Verhalten der Führungskräfte, Empathische Führung und Loyal Leadership (Loyale Führung), gezielte Führungskräfteentwicklung, um das zu erreichen, eine gesunde Unternehmenskultur und das Bekämpfen der „gläsernen Decke“, beispielsweise für weibliche Führungskräfte sind wichtige Punkte.

Ebenso wichtig: Unterstützung in Krisenzeiten, Vorbeugung und Bekämpfung von Stressbelastung am Arbeitsplatz, eine konstruktive Konfliktkultur und Maßnahmen, die eine gute Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen fördern, die gute Begleitung von Auszubildenden von Anfang an durch die Ausbilder*innen und durch geeignete Programme, die individuelle Förderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um ihr Potenzial zu erkennen und gezielt zu fördern und das Berücksichtigen verschiedener Bedürfnisse, zum Beispiel bei älteren Mitarbeitenden, bei Hochbegabten oder im Bezug auf Neurodivergenz.

Zuletzt seien hier noch die Professionelle Personalauswahl unter besonderer Berücksichtigung von tatsächlichen Fähigkeiten („Skills based recruiting“) und von Soft Skills (statt des Einsatzes fragwürdiger und unausgereifter Methoden und einer immer stärkeren Automatisierung und Entpersonalisierung des Rekrutierungs- und Personalauswahlprozesses) für eine enge Mitarbeiterbindung von Anfang an und für eine gute Beziehungsebene sogar zu den Bewerberinnen und Bewerbern, die im Moment nicht in Frage kommen genannt, die gleichzeitig das erste Element einer gute Unternehmenskultur ist, und die wiederum durch Dinge, die die Arbeitgeberattraktivität stärken und die ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen, ergänzt wird.

Sicherheit und Zufriedenheit, flexible, individuelle Regelungen (zum Beispiel bei Arbeitszeit und Arbeitsort), Fortbildungen und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Gleichberechtigung, Werte und kulturelle Fragen – das alles sind auch Dinge, die bei Befragungen von Mitarbeitenden aus verschiedenen Bereichen und Ländern als wichtig und vorrangig genannt werden, wie man hier nachlesen kann – und das deckt sich also bereits stark mit den hier genannten Aspekten.

Erkennen, ob man glückliche oder unglückliche Mitarbeiter hat: Professionelle Potenzialanalysen als wertvolles Hilfsmittel und als Katalysator für gute Gespräche.

Wir haben schon anhand dieser Aufzählung gesehen, dass es hier viele Aspekte und viele Punkte gibt, an denen man als Verantwortliche*r im Unternehmen Dinge richtig, oder eben leider auch vieles falsch machen kann. Das Problem in den Unternehmen dürfte dabei auch weniger das fehlende Bewusstsein für die Wichtigkeit dieser Themen sein, sondern vielmehr die Schwierigkeit, zu wissen, wo genau im Einzelfall angesetzt werden muss und welche Dinge bereits gut laufen und bei welchen sich – vielleicht von außen unbemerkt – Probleme und Frust aufbauen.

Abhilfe schaffen hier geeignete Analyseverfahren. Sie helfen, herauszufinden, wo Überforderung oder Unzufriedenheit vorliegen, wo Ideen und Eigeninitiative blockiert sind, wo Ängste und Unsicherheit das vorhandene Potenzial blockieren und an welchen Stellen Unterstützung, insbesondere durch die Führungskräfte, nötig ist.

Wir geben im Folgenden konkrete Beispiele für die oben genannten 5 Dmensionen des Glücks, an welchen Stellen in den Potenzialanalysen DNLA – Discovering Natural Latent Abilities ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz und MM – Management und Führung Anhaltspunkte geben, wo das Ziel, glückliche und erfolgreiche Mitarbeiter zu haben, gefährdet ist und wo im Unternehmen man Dinge besser machen kann.

1. Einkommen / materielle Sicherheit

  • Einkommen und materielle Aspekte und noch konkreter Themen wie: „Bin ich mir bewusst, was meine eigene Arbeit und meine Leistung wert sind?“ sowie das Prinzip „Leistung und Gegenleistung“ beleuchtet der Faktor „Statusmotivation“.
  • Das Thema der Akzeptanz und die Sicherheit, frei von Angst vor negativen Konsequenzen und, zum Beispiel, Arbeitsplatzverlust, agieren zu können, betrachtet der Faktor „Selbstsicherheit“.

2. Großzügigkeit / andere unterstützen, für andere etwas Sinnvolles tun.

  • Sinn bei der Arbeit und die Wertschätzung, die man von anderen erhält, das alles macht sich positiv im Faktor „Motivation“ bemerkbar.
  • Bezogen auf das Thema „Führung“ sind es Faktoren wie „Identifikation“ und „Personenorientierung“, die hier eine Rolle spielen, aber auch die „Teamarbeit“.

3. Unterstützung / Gemeinschaft (keine Isolation) / soziale Zugehörigkeit

  • Der Faktor „Arbeitszufriedenheit“ zeigt, wie zufrieden man mit den konkreten Arbeitsumständen und den Gegebenheiten am Arbeitsplatz ist. Und dazu gehört zum Beispiel auch ein gutes kollegiales Umfeld.
  • „Kontaktfähigkeit“ hilft, Distanz abzubauen und ein gutes, auf Vertrauen aufbauendes Arbeitsverhältnis zu pflegen.
  • Einfühlungsvermögen ist notwendig, um sich in Andere (Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen) hineinzuversetzen, und auf ihre Situation eingehen zu können. Eine wichtige Voraussetzung für Mitarbeiterorientierte Führung.
  • „Verantwortung für Mitarbeiter“ ist ebenfalls ein Aspekt der Führung, der hiermit ganz eng zu tun hat.

4. Entscheidungsfreiheit / Wahlfreiheit; Abwesenheit von Diskriminierung und die Möglichkeit, sich zu entfalten.

  • „Gender-“ und „Diversitykompetenz“ sind Faktoren, die wir extra entwickelt und in die Analysen aufgenommen haben, damit ein Anhaltspunkt vorliegt, wie objektiv und Vorurteilsfrei Führungskräfte Mitarbeitende behandeln und beurteilen.
  • Die „Einbeziehung“ der Teammitglieder bei Veränderungen im Unternehmen und bei anstehenden Entscheidungen und das Maß, in dem sie ihre eigene „Initiative“ einbringen und ausleben können, sind ebenfalls wichtige Elemente. Sie helfen, dass die Mitarbeitenden mit gestalten können – und davon profitieren sie selbst wie auch die Unternehmen.
  • Dasselbe gilt natürlich für alles, was im Bereich „Mitarbeiter-Entwicklung“ stattfindet.

5. Abwesenheit von Korruption / Fairness, Zuverlässigkeit und Loyalität.

  • Diese Aspekte werden insbesondere beim Faktor „Machtverhalten“ berücksichtigt.
  • Auch bei Faktoren wie „Leistungsforderung“, „Delegation“ und „Autorität“ können sie eine Rolle spielen.

Die DNLA-Analysen messen also viele Faktoren, die relevante Aspekte des Führungsverhaltens abbilden. Außerdem zeigt sich an vielen Stellen in den Analysen – und die hier aufgelisteten Beispiele sind längst nicht alle, die man hätte nennen können – wie es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht und wo Handlungsbedarf besteht.

Eine gezielte Anwendung der Analysen, kombiniert mit professioneller Begleitung und Beratung, führt dazu, die Mitarbeiterzufriedenheit – oder anders gesagt: das „Glück“ am Arbeitsplatz signifikant zu erhöhen, wie auch zahlreiche Teilnehmerfeedbacks zeigen. Eine Teilnehmerin hat das so formuliert: „Der Wert liegt in der dauerhaft positiven Veränderung und Verbesserung der Lebensqualität. Hinsichtlich beruflicher Ebene oder auch privater.“

Erstellen einer Marketingkampagne, die auf allen Plattformen Anklang findet


Das DNLA-Beraternetzwerk ist eine große, starke, internationale Gemeinschaft mit inzwischen schon 450 Partnern, allesamt HR-Expertinnen und -experten. Sie alle teilen gemeinsame Werte und ein gemeinsames Beratungsverständnis. Dass das Netzwerk im Lauf der letzten Jahre so stark wachsen konnte, liegt auch an unserer guten Vernetzung auf verschiedenen Online-Plattformen und unseren Beiträgen und Aktivitäten in sozialen Business-Netzwerken wie XING und Linkedin.

Grund genug, einmal genauer zu beschreiben, wie man die (Marketing-)möglichkeiten in den sozialen Netzwerken am besten nutzen kann.

Erstellen einer Marketingkampagne

Das Entwickeln einer Kampagne, die auf verschiedenen Plattformen Anklang findet, ist für moderne Unternehmen unerlässlich. Während Unternehmen sich durch das komplexe Geflecht von sozialen Medien, Websites und verschiedenen digitalen Kanälen bewegen, besteht die Herausforderung darin, eine kohärente Strategie zu entwickeln, die Zuschauer auf verschiedenen Plattformen fesselt.

Aspire - evolve - thrive - unsere Partner von Taledge in Indien nutzen Online-Marketing zum Erstellen einer effektiven Marketingkampagne und um sich gegenüber Wettbewerbern und potenziellen Kunden zu positionieren.
Die vergleichbare Botschaft wie auf der Webseite unserer Partner von Taledge in Indien findet sich auch als Teil des Online-Auftritts und Online-Marketings zum Erstellen einer effektiven Marketingkampagne bei DNLA.

In einer Welt, in der Verbraucher nahtlos zwischen sozialen Medien, Suchmaschinen und anderen Online-Räumen wechseln, muss ein Einheitsansatz im Marketing überdacht werden. Um wirklich eine Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen, ist es entscheidend, die Dynamik jeder Plattform zu verstehen und Ihre Botschaft entsprechend anzupassen. In diesem Artikel gehen wir auf die Feinheiten ein, und zeigen, wie es Ihnen gelingt, eine Marketingkampagne zu gestalten, die sich an die Nuancen verschiedener Plattformen anpasst und eine konsistente und überzeugende Geschichte für die Nutzer beibehält.

Verständnis der Plattformdynamik

Der erste Schritt bei der Gestaltung einer effektiven Marketingkampagne besteht darin, die einzigartige Dynamik jeder Plattform zu erfassen. Social-Media-Giganten wie Facebook, Instagram, Twitter und aufkommende Plattformen wie TikTok haben jeweils unterschiedliche Funktionen und Verhaltensweisen des Publikums. Um das digitale Gelände effektiv zu navigieren, ist es unerlässlich, Trends und Algorithmusänderungen im Auge zu behalten. Zudem ist die Vertrautheit mit plattformspezifischer Terminologie der Schlüssel, um die Sprache Ihres Publikums zu sprechen.

Die Herausforderung wird offensichtlich, wenn wir Kampagnen über mehrere Plattformen hinweg entwickeln. Wie integriert man nahtlos Botschaften und visuelle Elemente über Plattformen hinweg mit unterschiedlichen demografischen Merkmalen und Gewohnheiten bei der Konsumierung von Inhalten? Lassen Sie uns das genauer betrachten.

Zielgruppenanalyse

Essenziell beim Erstellen einer effektiven Marketingkampagne: Zielgruppenanalyse und zielgruppenspezifische Ansprache.

Die Kenntnis Ihrer Kunden ist wie das Entschlüsseln eines Codes, der das Herz Ihres Unternehmens freischaltet. Tauchen Sie in ihre Bedürfnisse, Gewohnheiten und Aspirationen ein. Sprechen Sie ihre Sprache nicht nur in Worten, sondern auch in Werten. Eine effektive Zielgruppenanalyse ist keine einmalige Angelegenheit; es handelt sich um einen kontinuierlichen Dialog. Sammeln Sie Daten, gehen Sie über die Oberfläche hinaus – nehmen Sie ihr Feedback auf, führen Sie Gespräche und passen Sie sich an. Es geht nicht nur um Demografie; es geht darum, die Psychologie hinter ihren Entscheidungen zu entschlüsseln. Gestalten Sie Ihr Unternehmensabenteuer so, dass es mit dem Puls Ihrer Zielgruppe in Resonanz steht und zu einer Lösung wird, die sich nahtlos in ihr Leben integriert.

Gestaltung konsistenter Botschaften

Eine konsistente Botschaft zu verfassen ist der charakteristische Stil Ihres Unternehmens. Die Stimme Ihrer Marke sollte über Plattformen hinweg erklingen und eine harmonische Melodie schaffen, die Kunden sofort erkennen können. Es geht nicht nur darum, Slogans zu wiederholen; es geht darum, eine Erzählung zu weben, die sich mit Ihren Werten in Einklang bringt. Begrüßen Sie Klarheit – vermeiden Sie Fachjargon, der Ihre Essenz verwässert. Egal ob auf sozialen Medien oder Ihrer Website, Ihre Botschaft sollte eine Symphonie sein. Konsistenz schafft Vertrauen und macht Ihr Unternehmen zu einem verlässlichen Begleiter in der lauten Geschäftswelt.

Nutzung visueller Inhalte

Die Kraft der visuellen Inhalte zu nutzen, ist vergleichbar mit dem Malen einer lebendigen Leinwand, die Ihr Publikum fesselt. Jedes Bild, Video oder Grafik ist ein Pinselstrich, der Ihre Unternehmensgeschichte erzählt. Stimmen Sie Ihre visuellen Elemente mit Ihrer Markenidentität ab; es geht nicht nur um Ästhetik, sondern um die Übermittlung einer konsistenten Botschaft.


Potenziale entfalten: Eine Kernbotschaft bei unseren Onlineauftritten und bei unseren Marketingkampagnen.

Hier das Beispiel „Potenzialentwicklung mit DNLA“ – ein abstraktes Thema wird hier in ein eingängiges, emotional positiv aufgeladenes Bild übertragen – ein Schmetterling (der sich zuvor aus einer noch wenig ansehnlichen Raupe entwickelt hat) breitet seine Flügel aus und ist bereit, loszufliegen.

Tauchen Sie in plattformspezifische Trends ein – sei es der Reiz von Instagram oder die Explosion der Kurzvideos auf TikTok. Passen Sie Ihre visuellen Elemente an, um sicherzustellen, dass sie nicht nur Schmuckstücke sind, sondern strategische Instrumente, die Ihre Marke stärken. Visuelle Inhalte sollen Ihre Unternehmensidentität ins visuelle Gedächtnis Ihres Publikums einprägen.

Hier ein weiteres Beispiel: Bei unseren Online-Botschaften arbeiten wir meist mit Menschen in verschiedenen Arbeitssituationen und Emotionen. Hier eine Führungskraft unter Druck und im Stress…

… ein Berufseinsteiger beim Beantworten der DNLA-Analysefragen…

…und hier zufriedene DNLA-Nutzer und Partner aus unserem Netzwerk.

Integration über Plattformen hinweg

Die Essenz der Integration über Plattformen hinweg wird zum Rückgrat der digitalen Präsenz Ihres Unternehmens. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft konsistent bleibt und sich an die Nuancen jeder Plattform anpasst, ohne die Essenz Ihrer Marke zu verwässern. Befolgen Sie einen nutzerzentrierten Ansatz – verstehen Sie die einzigartigen Verhaltensweisen Ihres Publikums auf verschiedenen Plattformen. Timing ist entscheidend; synchronisieren Sie Ihre Inhalte mit den Spitzenaktivitätszeiten und nutzen Sie Zeitplanungstools für optimalen Einfluss. Die Integration über Plattformen hinweg besteht darin, ein einheitliches Markenerlebnis zu schaffen und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen harmonisch in der vielfältigen digitalen Landschaft mitschwingt.

Marketing-Präsenz bei DNLA: Bei Youtube, Linkedin und anderen.

Zeitliche Überlegungen

Das Verständnis für die Online-Präsenz Ihres Publikums ist auf der digitalen Bühne entscheidend. Spitzenaktivitätszeiten auf jeder Plattform sind wie Schlüsselschläge in einer Melodie – treffen Sie sie richtig, und Ihre Botschaft kommt an. Nutzen Sie Zeitplanungstools und Analysen, um die beste Zeit für einen Instagram-Beitrag zu bestimmen und sicherzustellen, dass Ihr Inhalt dann erscheint, wenn das Publikum am empfänglichsten ist. Zeitliche Überlegungen erstrecken sich über die Uhrzeiten hinaus; es geht darum, die Erzählung Ihrer Marke mit dem Puls Ihres Publikums zu synchronisieren und jeden Moment in Ihrem Unternehmensabenteuer zählen zu lassen.

Anpassung an Plattformänderungen

Die Navigation im digitalen Unternehmertum erfordert eine Denkweise, die Veränderungen als ständige Gegebenheit akzeptiert. Plattformen entwickeln sich, Algorithmen verschieben sich – Anpassungsfähigkeit wird zum Anker Ihres Unternehmens. Behalten Sie Updates im Auge, nicht nur um Trends zu folgen, sondern um Ihre Strategien anzupassen. Fürchten Sie Veränderungen nicht; nutzen Sie sie. Bleiben Sie mit Ihrer Gemeinschaft in Kontakt, suchen Sie Feedback und reagieren Sie darauf. Plattformänderungen zu akzeptieren, geht nicht nur ums Überleben; es geht darum, in diesem ständig sich verändernden Ökosystem zu gedeihen.

Abschließend geht es bei der Resonanz einer Marketingkampagne darum, ein Erlebnis zu schaffen, das nahtlos über die verschiedenen Plattformen fließt, die Ihr Publikum frequentiert. Wenn Sie Ihre nächste Kampagne gestalten, denken Sie daran, wie wichtig es ist, sich anzupassen, zu interagieren und in Resonanz zu treten, um einen bleibenden Eindruck bei Ihrem Publikum zu hinterlassen.

Fazit: Onlinemarketing und das Erstellen einer effektiven Marketingkampagne sind gar nicht so schwer – und lohnen sich!

Über die letzten Jahre haben wir von DNLA unsere Onlinepräsenz kontinuierlich ausgebaut. DNLA ist auf Plattformen wie Linkedin und XING, bei Instagram und bei Youtube zu finden. Was wir hier vor allem investiert haben, ist Zeit. Der finanzielle Aufwand für eine gute Online-Präsenz und für Marketingmaßnahmen in den Sozialen Netzwerken muss nicht groß sein.

HIer bieten sich also auch für die Partnerinnen und Partner im DNLA-Beraternetzwerk noch viele Möglichkeiten, um sich zu präsentieren, um sich zu positionieren und um andere für die eigenen Angebote zu interessieren!

Starten auch Sie durch – mit Online-Marketing in den Sozialen Netzwerken. Auf Wunsch teilen wir gerne unsere Erfahrungen beim Erstellen einer effektiven Marketingkampagne mit Ihnen.

Gute Unternehmenskultur macht sich bezahlt – nicht nur finanziell

Was erfolgreiche Unternehmen richtig und anders machen

, macht Spaß - und macht erfolgreich!
Gute Unternehmenskultur fördert gute Zusammenarbeit, macht Spaß – und macht erfolgreich!

Faktoren des Unternehmenserfolgs

Sie können in ein beliebiges Unternehmen gehen und eine beliebige hochrangige Führungskraft fragen. Auf die Frage „Ist eine gute Unternehmenskultur wichtig für ihr Unternehmen?“ werden 100 von 100 Befragten mit „ja“ antworten. Wird Unternehmenskultur hierzulande also flächendeckend als Erfolgsfaktor gesehen und genutzt? „Nein“, muss man darauf leider antworten.

Denn wenn man fragt: „Was macht Ihr Unternehmen erfolgreich?“, dann werden als wichtigste Faktoren des Unternehmenserfolgs genannt

  • »Strategie« (weltweit 51 Prozent, in Deutschland 48 Prozent)
  • »Führung« (39 Prozent, in Deutschland 38 Prozent)
  • und »Prozess und Regeln« (38 Prozent, in Deutschland 36 Prozent).

Die Unternehmenskultur war bei den meisten dagegen nicht in der Top-3-Liste. Die hier zitierten Zahlen (wir beziehen uns hier auf den Beitrag „Glückliche Mitarbeiter, Geld in der Kasse – Wie sich Unternehmenskultur bezahlt macht“) stammen aus der internationalen Studie des Beratungsunternehmens Heidrick & Struggles, „Aligning Culture with the Bottom Line: How Companies Can Accelerate Progress“. Die Unternehmenskultur also nur ein „nice to have“ und ein Thema für ein paar schöne Imagebroschüren, aber am Ende doch nicht wirklich wichtig?

Wer gute Unternehmenskultur Ernst nimmt und wirklich lebt – der ist erfolgreicher und profitabler, und hat zufriedene Mitarbeiter

Ist Unternehmenskultur letztlich also doch nicht so wichtig? Genau so scheinen es die meisten der Befragten zu sehen. Und bei diesen handelt es sich um CEOs von großen Unterehmen (> 2,5 Mrd. US-Dollar Jahresumsatz) in 9 Ländern, alles führende Wirtschaftsnationen wie die USA, China und Deutschland.

Dass die Kultur aber ein unterschätzter Erfolgsfaktor ist und dass hier noch viel Potenzial schlimmert, das zeigen die folgenden Zahlen: Wenn man nämlich die Unternehmen herausgreift, die eine gute Unternehmenskultur als wichtig ansehen und die hier auch gezielt investieren, dann zeigt sich, dass diese ein mehr als doppelt so hohes Wachstum aufweisen (9,1%) im Vergleich zu den anderen der 500 untersuchten Unternehmen (4,4%).

Gute Unternehmenskultur – richtig ein- und umgesetzt

„Kultur“ scheint also doch ein klarer Wettbewerbsvorteil zu sein. Was aber gehört genau zu guter Unternehmenskultur und wie setzt man sie richtig ein? Diese Frage ist auch für DNLA und für alle DNLA-Beraterinnen und -Berater höchst relevant. Die Antwort lautet nämlich „putting people first!“. Oder, wie wir sagen „der Mensch steht im Mittelpunkt“.

Was gehört hierzu und was bedeutet das für die Praxis?

Der Mensch im Mittelpunkt - erfolgreiche Unternehmen haben das erkannt und pflegen eine entsprechende Kultur.
Der Mensch im Mittelpunkt – erfolgreiche Unternehmen haben das erkannt und pflegen eine entsprechende Kultur.

Nun, eine gute Unternehmenskultur entsteht nicht von alleine. Um sie richtig zu etablieren, sind folgende Punkte wichtig:

  • Die Unternehmenskultur sollte immer einen direkten Bezug haben zur Unternehmensstrategie und Teil von ihr sein.
  • Das Thema muss intern ernst genommen werden. Und sie muss von den Führungskräfen gelebt und vorgelebt werden. Wichtig ist dabei das Vorbild von ganz oben – die obersten Führungskräfte müssen dieses Thema im Alltag „leben“. Sie müssen in Sachen gute Unternehmenskultur Rollenvorbilder sein und mit gutem Beispiel vorangehen.

Inhaltlich zeichnen sich die erfolgreichen Unternehmen in ihrer gelebten Kultur zum Beispiel dadurch aus

  • dass sie eine positive Fehlerkultur haben. Fehler werden konstruktiv angenommen, Probleme gemeinsam gelöst.
  • dass ein hohes Grundvertrauen in die Mitarbeitenden, in ihre Fähigkeiten, ihre Motivation, ihre Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft besteht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen und wollen Verantwortung übernehmen.
  • dass es übergeordnete Ziele gibt, die allen bekannt sind. Und dass jeder und jedem Einzelnen klar ist, was ihr persönlicher Beitrag zu Erreichung dieser Ziele ist. Das stiftet Sinn und motiviert.
  • dass Ideen eingebracht werden können und gehört werden. Erfolgreiche Unternehmen nehmen ihre Mitarbeitenden und deren Anregungen ernst.
  • dass miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Die generelle Bereitschaft, sich zu engaieren, sich gegenseitig zu helfen und miteinander zu wachsen und besser zu werden ist hoch.

Und diese Elemente und der Geist, der dahinter steht, prägen auch DNLA. Mit den Analysen DNLA MM – Management und Führung und DNLA ESK kann man Faktoren wie Einbeziehung oder Delegation, Kooperation oder Kommunikationsbereitschaft (alle DNLA MM) messen, stärken und gezielt entwickeln. Dasselbe gilt für grundlegende Faktoren des beruflichen Erfolgs wie Motivation, Initiative oder Einsatzfreude aus dem DNLA ESK. Und genau so praktizieren es schon viele der Unternehmen und Organisationen, die DNLA umfassend einsetzen – mit Erfolg.

Video: DNLA beim Kongress für Unternehmensbegeisterung

Rückschau und Ausblick, wie es weiter geht

Am 29. und 30.01. fand – online – der Kongress für Unternehmensbegeisterung statt und DNLA war dabei (siehe auch https://www.dnla.de/dnla-beim-kongress-fuer-unternehmensbegeisterung/). Hier berichten wir, was sich seit dem Kongress getan hat. Außerdem zeigen wir auch ein spannendes Video vom DNLA-Vortrag beim Kongress.

Kongress für Unternehmensbegeisterung - Wie man auch in Krisenzeiten Menschen motiviert und Teams begeistert.
Einfach spitze: Der Kongress für Unternehmensbegeisterung
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DNLA beim Kongress für Unternehmensbegeisterung

Vortrag am 29. und 30.01. – Begeisterte Mitarbeiter für begeisternde Unternehmen

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DNLA - Discovering Natural Latent Abilitie

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